Stoderzinken über Öfen, Rotwandschlag und Notgasse ret.

Start/Ziel: Start und Ziel der Wanderung ist der Parkplatz in Gröbming bei der Kneippanlage (Lend).
Die Öfen geht es hoch und weiter über die Rotschlagwand, Stoderalm mit der Brünnerhütte auf den Stoderzinken (2048m).
Retour geht es über die Notgasse.
Vom Parkplatz aus folgt man der asphaltierten Straße durch die Öfenschlucht hoch. Man kann auch durch einen kleinen Durchlass im Fels klettern. Danach weitet sich das Tal etwas. Bei einer Bank und dem Wegweiser biegt man links ab. Von nun an geht es über den Rotwandschlag hoch. Ein sehr schöner Abschnitt der Wanderung beginnt nun. Der Weg ist sehr gut markiert und zu erkennen.
Wenig später erreicht man die Stoderalm und die Brünnerhütte.
Ein Stück die Skipiste hoch, durch den Wald, und danach durch die Latschen geht es weiter immer höher auf den Stoderzinken.
Vom Stoderzinken hat man einen herrlichen Ausblick auf den Dachstein, Hohen und Niederen Tauern, sogar den Großglockner kann man sehen.
Nach dem Gipfelsturm kommt der Abstieg. Runter bin ich einen steilen Steig, der direkt bei der Friedenskirche endet. Dieser ist nur für trittsichere und schwindelfreie Wanderer geeignet. Der Steig ist an mehreren Stellen mit einem Stahlseil gesichert. Man muss auch mit „Gegenverkehr“ rechnen, da dieser Steig auch der Zustieg zu den Klettersteigen ist.
Mann kann die Friedenskirche auch anderweitig erreichen. Man folgt dem normalen Weg weiter und muss anschließend zur Kirche retour gehen.
Für den weiteren Abstieg folgt man der Forststraße runter bis zur Brünnerhütte. Bei der Brünnerhütte biegt man links ab und folgt dem markierten Weg 618 weiter.
Dieser mündet in die Forststraße, die über die Öfen heraufführt. Dieser folgt man ein kurzes Stück bis zum Viehgatter. Rechts am Gatter und am Zaun dem Schild und dem Pfad folgt man zum Einstieg in die Notgasse.
Achtung bei Altschnee und Eis.
Nun heißt es Augen auf. Man kann auf einer Strecke von 500m über 500 Darstellungen sichten.
Am Ende des Weges kommt man wieder auf die Forststraße. Man hat nun die Möglichkeit dieser oder einem Pfad weiter zu folgen. Durch den Track sollte die Wegfindung weiter nicht schwer sein.
Author’s recommendation
Nach der Wanderung kann man seine heißgelaufenen Füße in der Kneippanlage abkühlen.
Wer zur rechten Zeit unterwegs ist, der kann sich an Heidelbeeren laben.
Safety information
Achtung bei Altschnee und Eis.
Man ist am höchsten Punkt auf über 2000m unterwegs!
Daher angemessene Kleidung und eventuell Kleidung zum Wechseln nicht vergessen.
Beim Abstieg über den steilen Pfad zum Friedenskircherl ist Trittsicherheit und Schwindelfreiheit Voraussetzung.
Sonnst den normalen Weg in Anspruch nehmen.
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