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Es ist eine wirklich wunderschöne Tour. Nur leider sind die Wirtsleute auf dem Anthur von Schmit Haus wirklich eine Herausforderung. Sie sind sehr unfreundlich und stets gestresst, egal wie freundlich und hilfsbereit man selbst sich verhält. Es gibt auch von vielen anderen Gästen schon massive Beschwerden über deren Verhalten, das von Türenknallen über Anschreien, Essensverweigerung bis zu einer ungerechtfertigten Anzeige reicht... Nicht schön.
Aaaber: Wer gern draußen schläft nehme sich doch einfach einen Schlafsack und Isomatte mit. Es gibt dort in der Umgebung der Hütte wunderschöne Fleckchen.
Und definitiv: Man muss mal in den See springen. Die 9 Grad sind sehr erfrischend.
Safety information
Trittsicher sein und gute Schuhe anhaben!Start
Destination
Turn-by-turn directions
(z.T. zitiert aus der "outdoor":) Vom Parkplatz aus folgt man dem Forstweg am Bach entlang in lichten Wald und überquert das Gewässer bald rechts über eine Brücke. Die Forststraße zieht zur Eggeralm und anschließend über Wiesen weiter ins Tal hinein. Später führt sie etwas steiler durch Wald aufwärts zur Konradhütte an der Konradlacke. Nach der Hütte wandelt sich die breite Forststraße bald zu einem hübschen Wanderpfad, der später durch feuchtes Wald- und Wiesengelände kurz darauf eine Steilstufe emporzieht. Nach etwas schweißtreibenden 350 Höhenmetern ist die Steilstufe überwunden. Hinter einer grünen Hochebene wartet aber ganz hinten schon die zweite Steilstufe. In sanfter Steigung führt der Pfad zunächst über die Hochebene. Auf einer Brücke nach rechts den Dösenbach überqueren und bald wieder etwas steiler und steiniger auf der rechten Flankenseite aufwärtssteigen. Später quert man nach links, kommt erneut über den Dösenbach und steht anschließend vor dem Arthur-von-Schmid-Haus.
Am nächsten morgen links halten und dem steinigen Pfad erneut durch eine Steilstufe aufwärtsfolgen. Nach diesem gras- und felsdurchsetzten Wegabschnitt leiten die weiß-roten Markierungen durch eine regelrechte Stein- und Felswüste und in einem weiten Rechtsbogen schließlich zu einer Art Wegverzweigung auf 2762 Metern Höhe hinauf. Dort rechts halten und den Markierungen, teilweise unter Zuhilfenahme der Hände, bis zum Gipfel des Säulecks folgen.Beim Abstieg kann man an der Wegverzweigung auch geradeaus gehen und später zum Schneefeld unterhalb der Mallnitzer Scharte absteigen. Von hier führt ein gehtechnisch und geologisch spannender Pfad über einen Blockgletscher zum Dösener See und weiter zum Arthur-von-Schmid-Haus. Diese Variante taugt natürlich auch für den Aufstieg.
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