Rheinhöhenweg rechtsrheinisch Etappe 9 Von Erpel nach Königswinter

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Von Erpel geht es gleich steil hoch auf die Erpeler Ley. Dabei nehmen wir einen nicht ganz so steilen Anstieg wie beim Abstieg der letzten Etappe.
Wir geniessen noch mal den Ausblick und den Sonnenaufgang auf der Erpeler Ley. Von da aus geht es mehrere Kilometer relativ eben nach Bruchhausen. Wir durqueren den Ort Richtung Norden. Im Wald geht es dann moderat bergauf bis auf ca. 300 m auf den Hasenhardt, wo wir an den Überresten einer V2-Abschussrampe vorbeikommen. Über beste Wanderwege und durch schöne Wälder geht es hinunter nach Bad Honnef. Wir müssen die Stadt durchqueren und beginnen noch im Stadtgebiet mit dem Anstieg hinauf auf die Höhen des Siebengebirges. Es geht über 5 Kilometer stetig moderat bergauf. Auf dem Erpelntalskopf (383 m) haben wir einen herrlichen Ausblick aufs Rheintal und die Berge des Siebengebirges. Es geht hinunter zur Margarethenöhe. Selbst an einem schönen Wochentag, sind hier rund um dem Großen Ölberg viele, viele Wanderer, Spaziergänger und Biker unterwegs. Mit der Einsamkeit ist es jetzt für mehrere Kilometer vorbei. Wir nehmen der Anstieg zum Großen Ölberg (461 m), der höchsten Erhebung im Siebengebirge, in Angriff. Der Gipel ist leider mit Antennenanlagen übersät, was den Rundumblick leider beeinträchtigt. Es muss jeder selber für sich entscheiden die letzten Höhenmeter noch zusätzlich macht.
Vom Ölberg geht es weiter Richtung Petersberg, wo wir auf auf 300 m auf den Petersberger Bittweg, einem Pilgerpfad, einmünden und steil hinab nach Königswinter steigen. Der Bittweg ist der steilste Aufstieg von Königswinter zum Petersberg (331 m) und ist mit Vorsicht und Bedacht zu gehen, v.a. bei Regen. Die Basaltsteine können sehr glatt sein.
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