Grasköpfl über Reitsteig

Aufgrund der Länge ist gute Kondition erforderlich.
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Trittsicherheit und Schwindelfreiheit auf dem Abstiegsweg erforderlich. Einige wenige Stellen sind mit Drahtseil versichert.Tips and hints
Gegangen am 19.7.2022Start
Destination
Turn-by-turn directions
Die Wanderung beginnt direkt an der Verbindungsstraße Fall-Vorderriss.
Wir queren die Straße und befinden uns nach einigen Metern nach einer Schranke auf einem schnurgeraden Forstweg. Diesen wandert man hoch, bis man eine recht breite Forststraße (Markierung "F") erreicht. Hier nach rechts abbiegen.
Recht eintönig und eben spazieren wir ein ziemlich langes Stück durch den Wald, bis wir auf die Straße ins Risstal treffen.
Ein kurzes Stück geht es direkt links der Straße entlang. Der gleich folgende Einstieg nach links auf den Pfad des Reitsteigs ist nicht zu verfehlen.
Erst durchschreiten wir ein, im Sommer ausgetrocknetes, Bachbett und steigen steil bis zu einer Funkstation hoch, dort halten wir uns rechts und folgen dem Wegweiser zum Schafreiter/Tölzer Hütte. Nun geht es über mehrere Stunden auf dem Reitsteig in Serpentinen, durch lichten Wald mit nur geringer Steigung hoch bis zur Wiesbauernalm, wo sich der Wald lichtet und direkt vor uns der Schafreuter sichtbar wird.
Am Wegverzweiger halten wir uns links und folgen dem Wegweiser nach Fall.
Größtenteils eben und nur an einigen Stellen mit leichter Steigung geht es am Grünlahnereck entlang.
Rechts vom Weg gibt es ziemlich imposante Abhänge, der Pfad ist aber insgesamt unschwierig zu gehen. Nun noch einige hundert Meter geradeaus, bis man zu einer unmarkierten Abzweigung nach links trifft - dem Schlußansteig zum Grasköpfl.
Ab hier wird es merklich steiler und felsiger und man müht sich förmlich die letzten Meter zum Gipfel hoch.
Der Abstieg erfolgt bis hinunter zur Verzweigung, hier hält man sich dann aber links. Nun geht es an der Pirschschneid entlang, fast nur eben, bis wir an der Grammesbergeralm aus dem Wald treten.
Zum Abstieg ins Tal auf einem, in vielen Karten nicht eingezeichneten, Weg, heißt es aufpassen. An einer Senke biegen wir links unmarkiert auf eine Almwiese ab, die nach wenigen Metern direkt am Beginn des Waldes wieder auf einen gut sichtbaren Pfad trifft.
Nun wandern wir über zahllose Serpentinen mit mäßigem bis steilem Gefälle hinab, treffen auf eine Art Canyon und queren dort einige sandige Querungen, die mit Stahlseilen versichert sind.
Der letzte Abschnitt zurück zum Ausgangspunkt erfolgt auf dem Forstweg, wie beim Aufstieg.
Note
Getting there
Über die B307/B13 nach Fall am Sylvensteinspeichersee, weiter Richtung Vorderriss und Wallgau.Parking
Letzter Parkplatz rechts der Straße zwischen Fall und Vorderriss.
Gebührenfrei (Stand: Juli 2022).
Parken nur auf gekennzeichnet Flächen erlaubt, wegen Naturschutzgebiet.
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