Abwechslungsreich führt die zweite Etappe vom Dürrenstein über den Alpinweg in die Wildalpen. Orientierungsvermögen ist auf dem Alpinweg gefragt.
Über ein eindrucksvollen Aufstieg wandert man von der Ybbstaler Hütte zum Dürrenstein. Im Panorama entdeckt man alte Bekannte, doch die unmittelbare Nahe ist großteils unbekannt. Steiler Abstieg, latschenbewaschener Kamm und weite Wiesen wechseln sich auf dem Alpinweg bis nach Klaus ab. Von da geht es knapp zwei Stunden auf einer kleinen Straße mit wenig Verkehr entlang einer schönen Landschaft weiter. Ein kleines Idyll mit Kühen, Pferden, Ziegen und Hühner erwartet einen im Ortsteil Hopfgarten. Wildalpen selbst liegt etwas dahinter im engen Taleinschnitt der Salza.
Orientierungsvermögen erforderlich, da teils schmaler und schwer erkennbarer Weg.
Normale Bergwanderausrüstung. Ausreichend Proviant einpacken.
Tourismusverband: www.wildalpen.at
Von der Ybbstaler Hütte (1344 m) auf gutem Steig über Wiesen, durch Latschenfelder und auf Karren mäßig steil hinauf zum Dürrenstein (1878 m). Der Auszeichnung »Alpinweg« folgend nach Süden hinab – anfangs sehr steil (Karren, Schrofen, Schutt, Gras). Weiter sehr schön zwischen Latschen und über offene Wiesen immer dem Kamm entlang. Der Hochkirch (1468 m) wird überschritten, dahinter in ständigem Auf und Ab – Spur sehr schmal und oft kaum zu erkennen, gut auf die Markierungen achten – zum Tremelsattel (1201 m). Hier den »Alpinweg« verlassen und nach Süden durch Bergwald steil hinab nach Klaus (682 m). Nun auf dem kaum befahrenen Sträßchen nach Süden durch den Schneckengraben, bei einer bezeichneten Gabelung links über den Höhenzug der Hühnermauer und weiter nach Wildalpen (607 m) im engen Taleinschnitt der Salza. Talquartier.
Freytag&Berndt WK051 Eisenwurzen
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