Daniel, ein Paradegipfel der Ammergauer Alpen
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Bei Nässe oder Schneelage kann es auf der Abstiegsvariante gefährlich rutschig werden.Start
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Gleich hinter der Jausenstation folgt man einem Fahrweg nach Nordwesten, bis Wegweiser nach rechts deuten. Nun geht es auf gutem Steig durch Wald und freie Hänge gegen Nordwesten zum Kreuz am Grünen Ups, von dem man sich ziemlich steil durch Latschenbuschwerk und Geröllfelder nach Nordosten zur felsigen und markanten Upsspitze hinauf bemüht.
Vom Ups ist der restliche Anstieg gut zu überblicken. Er führt ein wenig abwärts, ehe der Gipfelgrat des Daniels erreicht wird, den man gegen Osten überschreitet und bald darauf am großen Gipfelkreuz ankommt.
Abstieg: Alle Abstiegsvarianten führen wieder am Grat zurück. Wer eine Variante hinuntergehen will, kann noch vor der Upsspitze, in der tiefsten Senke des Grats nach links abbiegen und gegen Süden einer Trittspur folgen, die steile Schutthänge quert und auf einem steilen Rücken, westlich des Kärles durch Latschen und Wald zur Tuftlalm abfällt. Von der Alm folgt man der Aufstiegsroute bis zum Ausgangspunkt zurück.
Eine weitere, stille, aber sehr lange Variante führt von der Upsspitze ins Meirtl hinab und von dort ins Tal zurück.
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