Zagutnig
Dieser Berg hat zwei Gesichter: grimmig blickt er mit beeindruckenden Steilwänden hinunter nach Mallnitz. Den Obervellachern hingegen zeigt er mit den steilen Grashängen der Kaponigwiesen sein wesentlich sanfteres Gesicht.
Hier präsentieren sich dem Wanderer einladende Bergwiesen, die recht gefahrlos auf einen wunderschönen Gipfel leiten. Der Aufstieg wird begleitet von herrlichen Blicken ins fantastische Kaponigtal; ein Naturjuwel in einer Dimension und Naturbelassenheit, wie man es aus Bildern vom Westen Kanadas kennt.

Start
Wegbeschreibung
Vom Nationalpark-Parkplatz im Kaponigtal bis zur Kaponigbrücke, weiter auf einem breiten Almweg zur Stranigalm. Nun auf dem markierten Pfad zunehmend steiler hinauf zum Zirmboden, wo kurz vor einer Jagdhütte der Steig rechts in nördlicher Richtung zum Zagutnigspitz abzweigt. Der schmale Steig führt ab hier, markiert durch rot-weiß-rote Holzpflöcke, durchgehend steil und teils weglos über die Kaponigalmwiesen direkt hinauf zum Gipfel.
Abstieg wie Aufstieg.
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