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Wolkenmauer

Bergtour · Steyr und die Nationalpark Region
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Stephanie Armbruckner 
  • Schon vom Parkplatz aus ist unser Tagesziel eindrucksvoll zu sehen
    Schon vom Parkplatz aus ist unser Tagesziel eindrucksvoll zu sehen
    Foto: Stephanie Armbruckner, Community
Ein markanter Felsen im Pechgraben zieht schon bei der Anfahrt den Blick auf sich - die Wolkenmauer. Von dieser Seite scheint sie über einen Wanderweg kaum erreichbar, umso spannender ist die Vorstellung, sie zu besteigen. In Kombination mit dem Besuch des Höllleitenbach Wasserfalls ist es die perfekte After-Work Tour im Nationalpark Kalkalpen.
mittel
Strecke 4 km
1:15 h
217 hm
217 hm
650 hm
433 hm

Weitere Fotos zur Tour auf die Wolkenmauer habe ich >> HIER << zusammengestellt. 

Ausgehend von einer der Einbuchtungen am Straßenrand starteten wir noch auf der asphaltierten Straße Richtung Nordwesten. Wenige Minuten später erreichten wir die Abzweigung einer Forststraße, bei der "Wasserfall" angeschrieben ist. Dieser Forststraße folgten wir einige Minuten flach verlaufend bis zum Wasserfall. Um den spektakulären Ausblick auf den Wasserfall zu erreichen, stiegen wir auf einem klar erkennbaren Pfad einige Höhenmeter nach links ab. Nach insgesamt 15 gemütlichen Minuten hatten wir schließlich den Wasserfall erreicht. Da dieser im Schatten lag, ging es gleich darauf weiter Richtung Wolkenmauer.

Dafür stiegen wir wieder zum Hauptweg auf und folgten dessen Wegverlauf über eine kleine Brücke weiter, dem Lauf des Hölleitenbaches folgend, bis wir eine Almwiese mit einer verfallenen Hütte erreichten. Entlang der Almwiese verläuft eine Forststraße, dieser folgten wir einige Minuten nach rechts, bis wir wieder die asphaltierte Straße erreichten, der wir wiederum nach links folgten. Allerdings blieben wir auf der Straße nur wenige Meter, bis eine Forststraße wieder nach rechts abzweigte. Gemütlich ging es auf dieser wieder einige Minuten aufwärts, bis wir eine große Lichtung erreichten. Hier beginnt nun der eigentliche Aufstieg auf die Wolkenmauer.

Bei einem Metallsteher mit rot-weiß-roter Markierung zweigt nun ein zunächst schwer erkennbarer Jägersteig in den Wald ab. Dieser verläuft die ersten Meter flach, beginnt dann aber sehr steil anzusteigen. Unter umgestürzten Bäumen hindurch, und über hohe Wurzelstufen stiegen wir einige Minuten bis zu einem Sattel auf, wobei der Weg durch Steinmännchen gut gekennzeichnet ist. Ab diesem Sattel wird der Weg felsiger und stellenweise ausgesetzt. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ab hier notwendig! Der Gipfelbereich selbst ist sehr schmal und ausgesetzt - ist man nicht schwindelfrei, ist hier absolute Vorsicht geboten!

Der Abstieg erfolgte schließlich über den Jägersteig und das erste Stück der Forststraße, bis zur asphaltierten Straße. Nun nahmen wir nicht mehr die Forststraße und den Pfad Richtung Wasserfall, sondern folgten der Straße durch den Pechgraben zurück zum Ausgangspunkt. 

Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
650 m
Tiefster Punkt
433 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Asphalt 31,36%Naturweg 46,08%Pfad 22,54%
Asphalt
1,3 km
Naturweg
1,9 km
Pfad
0,9 km
Höhenprofil anzeigen

Start

Einbuchtung am Straßenrand im Pechgraben (433 m)
Koordinaten:
DD
47.908404, 14.525117
GMS
47°54'30.3"N 14°31'30.4"E
UTM
33T 464513 5306229
w3w 
///ereigneten.restliche.gewischt
Auf Karte anzeigen

Ziel

Einbuchtung am Straßenrand im Pechgraben

Wegbeschreibung

Ausgehend von einer der Einbuchtungen am Straßenrand starteten wir noch auf der asphaltierten Straße Richtung Nordwesten. Wenige Minuten später erreichten wir die Abzweigung einer Forststraße, bei der "Wasserfall" angeschrieben ist. Dieser Forststraße folgten wir einige Minuten flach verlaufend bis zum Wasserfall. Um den spektakulären Ausblick auf den Wasserfall zu erreichen, stiegen wir auf einem klar erkennbaren Pfad einige Höhenmeter nach links ab. Nach insgesamt 15 gemütlichen Minuten hatten wir schließlich den Wasserfall erreicht. Da dieser im Schatten lag, ging es gleich darauf weiter Richtung Wolkenmauer.

Dafür stiegen wir wieder zum Hauptweg auf und folgten dessen Wegverlauf über eine kleine Brücke weiter, dem Lauf des Hölleitenbaches folgend, bis wir eine Almwiese mit einer verfallenen Hütte erreichten. Entlang der Almwiese verläuft eine Forststraße, dieser folgten wir einige Minuten nach rechts, bis wir wieder die asphaltierte Straße erreichten, der wir wiederum nach links folgten. Allerdings blieben wir auf der Straße nur wenige Meter, bis eine Forststraße wieder nach rechts abzweigte. Gemütlich ging es auf dieser wieder einige Minuten aufwärts, bis wir eine große Lichtung erreichten. Hier beginnt nun der eigentliche Aufstieg auf die Wolkenmauer.

Bei einem Metallsteher mit rot-weiß-roter Markierung zweigt nun ein zunächst schwer erkennbarer Jägersteig in den Wald ab. Dieser verläuft die ersten Meter flach, beginnt dann aber sehr steil anzusteigen. Unter umgestürzten Bäumen hindurch, und über hohe Wurzelstufen stiegen wir einige Minuten bis zu einem Sattel auf, wobei der Weg durch Steinmännchen gut gekennzeichnet ist. Ab diesem Sattel wird der Weg felsiger und stellenweise ausgesetzt. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind ab hier notwendig! Der Gipfelbereich selbst ist sehr schmal und ausgesetzt - ist man nicht schwindelfrei, ist hier absolute Vorsicht geboten!

Der Abstieg erfolgte schließlich über den Jägersteig und das erste Stück der Forststraße, bis zur asphaltierten Straße. Nun nahmen wir nicht mehr die Forststraße und den Pfad Richtung Wasserfall, sondern folgten der Straße durch den Pechgraben zurück zum Ausgangspunkt. 

Parken

Im Pechgraben stehen unterhalb des Wolkenmauer Gipfelaufbaues einige kleine Parkflächen am Straßenrand zur Verfügung. Diese sind kostenlos, aber sehr begrenzt.

Koordinaten

DD
47.908404, 14.525117
GMS
47°54'30.3"N 14°31'30.4"E
UTM
33T 464513 5306229
w3w 
///ereigneten.restliche.gewischt
Auf Karte anzeigen
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

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Schwierigkeit
mittel
Strecke
4 km
Dauer
1:15 h
Aufstieg
217 hm
Abstieg
217 hm
Höchster Punkt
650 hm
Tiefster Punkt
433 hm
Rundtour aussichtsreich ausgesetzt Gipfel-Tour

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