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Wetzlar – Braunfels - 1. Etappe Lahnwanderweg

Wanderung · Lahntal
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    Foto: KOMPASS-Karten
m 250 200 150 100 12 10 8 6 4 2 km
Strecke 12,9 km
4:00 h
270 hm
170 hm
291 hm
150 hm
Bei dieser kurzen Etappe bleibt Zeit für eine gemütliche Anreise und Besichtigung der Innenstadt von Wetzlar. Schnell hat man die Stadt hinter sich gelassen. Der Weg führt dann durch ein einstiges Bergbaugebiet, heute Vogelschutzgebiet, bevor man mit dem Fachwerkstädtchen Braunfels und seinem märchenhaft anmutenden Schloss einen Höhepunkt des Lahnwanderweges erreicht. Wer nicht in Braunfels übernachten will, fährt mit dem Bus 180 zum Bahnhof Leun/Braunfels oder folgt der 5 km langen ausgeschilderten Zuwegung ins Tal. 
 
Startet man vom Bahnhof Wetzlar folgt man der gelben Zuwegmarkierung anderthalb Kilometer: Von der Südseite des Bahnhofs Wetzlar am Einkaufszentrum vorbei auf die Bahnhofstraße und links ortseinwärts. Die B 49 unterqueren. Am Ende der Bahnhofstraße links auf die Brückenstraße und über die Lahn. Rechts auf die Hausertorstraße. Nun geradeaus in die Hausergasse, die in die Weißadlergasse übergeht. In Höhe Dom trifft man den links aus der Schwarzadlergasse kommenden Lahnwanderweg. 
Vom Domplatz in Wetzlar 01 durch Schwarzadlergasse, Krämerstraße, und Silhöferstraße zum Schillerplatz. Rechts auf Hinter der Stadtmauer. Durch die Fußgängerunterführung des Karl-Keller-Rings und links.

Um das Leica-Werk herum, durch das Kalsmunttor und auf einem Pfad durch den Wald steil zur Ruine Kalsmunt 02 hinauf, im 12. Jh. unter Kaiser Friedrich Barbarossa erbaut.   Einen Waldpfad bergab, vorbei an einem Spielplatz, zu einer schmalen Straße und rechts. Nach etwa 150 m, im Rechtsknick der Straße, links auf einen Wirtschaftsweg. Nach etwa einem Kilometer links den Rödeberg hinauf. Der Weg zieht erst rechts um einen Waldzipfel herum, schwenkt dann nach links. Nun einen Kilometer nah am Waldrand bleibend geradeaus, dann links in die Flur zur nahen Kreuzung und rechts durch das ehemalige Bergbaugebiet. Geradeaus über eine Kreuzung mit Ruhebank im Vogelschutzgebiet Weinberg 03. An der Infotafel zur ehemaligen Grube Amanda vorbei.  Der Rechtskurve des Weges folgen. Vor dem nahen Wald, beim Feldbergblick 04, links ab. Am aussichtsreichen Waldrand entlang. Die Kreuzung bei den Teichen, dem ehemaligen Standort der Grube Margarethenhöhe, rechts und allmählich talwärts. Folgenden Querweg

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