Waidring - Pillersee - Weißbach - Hausbach

Aufgezeichnete Tour
Sonntag, 10. Juli 2016, 15:48
Strecke: 16,9 km
Zeit insgesamt: 5 Stunden 21 Minuten
Zeit in Bewegung: 2 Stunden 58 Minuten
Gesamtgeschwindigkeit: 3,2 km/h
Geschwindigkeit in Bewegung: 5,7 km/h
Geschwindigkeit max.: 9,4 km/h
Aufstieg: 757 Meter
Abstieg: 783 Meter
Niedrigster Punkt: 769 Meter
Höchster Punkt: 1118 Meter
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Man beginnt in Waidring und läuft die Sonnwendstraße entlang bis man in den Jakobsweg abbiegt. Diesem folgt man weiter, indem man kurz darauf den Haselbach quert und direkt am Ufer des Baches weiter in Richtung Pilsensee läuft. Kurz bevor man den Jakobsweg wieder verlässt muss man einen Flusslauf queren, der jedoch nur bei Schmelzwasser wasserführend ist. Für diesen Fall ist jedoch eine entsprechende Ausweichroute ("für erfahrene Wanderer") ausgeschildert.
Um nicht an der gut befahrenen Landstraße auszuweichen wandern wir lieber den Bergausläufer hinauf und wieder hinab. Leider muss man gegen Ende doch ein kurzes Stück an der L2 laufen, da hier der Wanderweg weggebaggert wurde. Dies dauert aber nur 2 Minuten und man ist am Bienenhäuschen, wo man am Wegesrand vieles über die nützlichen Tiere erfahren kann. Entlang des Grieselbachs geht es nun zum Pillersee, wo man seine Füße eine kühle Pause bieten kann. Baden ist aber wohl nur hartgesottenen vorbehalten, da der See recht kalt ist.
Nun macht man kehrt und geht zurück zur Forellenranch, quert die Landstraße und befindet sich kurz darauf wieder auf dem Jacobsweg. An der Kirche folgt man dem Wanderweg den Berg hinauf in Richtung Weißbachschlucht. Vorbei an einem Bergbauernhof kommt man in ein schönes Waldgebiet. Nach einiger Zeit kann man den Forstweg verlassen und nach rechts auf einen kleinen Wanderpfad abbiegen. Dieser führt einen an einem Bogenschießübungsgelände vorbei, direkt zu einer schönen Gaststätte mit Bergpanorama.
Von der Gaststätte aus geht es hinunter in die Weißbachschlucht und sofort wieder hinauf in Richtung Hausberg. Diesen sollte man unbeding besteigen, auch wenn dies der einzig anstrengende Teil der Wanderung ist. Aber der Ausblick lohnt sich! Und wenn man den Hausberg wieder heruntergestolpert ist, ist man auch schon wieder in Waidring angekommen.
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