Von St. Bartholomä auf den Hirschwieskopf

Schöne, Ausdauer fordernde Tour mit grandioser Aussicht auf Watzmann und Co.
Von St. Bartholomä über das Schrainbachtal, die Sigeretplatte und den Trischübelpass auf den Hirschwieskopf.
Absieg in das Wimbachgries, hinaus zur Wimbachbrücke.
Start der Tour am Schiffsanleger Königssee. Von hier mit dem Schiff nach St. Bartholomä.
Von der Wimbachbrücke mit öffentlichen Verkehrsmitteln zurück zum Parkplatz Königssee.
Wegearten
Start
Wegbeschreibung
Von St. Bartholomä über das Schrainbachtal bergwärts. Der Weg zur Schrainbach-Holzstube ist teilweise steil. In Serpentinen zieht er sich, vorbei an einem malerischen Wasserfall, hinauf. Noch immer läuft man durch Wald, links zweigt der Weg ab in Richtung Kärlingerhaus. Rechts haltend, dem Steig mit Farbmarkierungen und Steinmännern folgend, kommt man schlussendlich zur Sigeretplatte.
Hier gibt es kurz Versicherungen mit Holztreppe, Seil und Eisenklammern. Danach ist der Weg wieder einfacher und führt teils durch Wald und über ein kurzes steileres Schuttfeld, bis wir zur Trischübelalm gelangen.
Nur spärlich markiert, aber deutlich zu erkennen, zieht rechts die Steigspur durch die südseitige Gras- und Schroffenflanke recht steil zum Gipfelplateau hinauf. An der Abbruckkante ins Hocheis steht das Gipfelkreuz.
Der Abstieg von der Hirschwiese zum Trischübelpass folgt dem Aufstiegsweg.
Es geht hinunter ins schier endlose Wimbachgries, bis von rechts der Weg von der Watzmann-Südspitze mündet. Dem Weg folgend, vorbei an der Wimbachgrieshütte und am Wimbachschloß, zur Wimbachbrücke.
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