Vom Inntal ins Ahrntal 2017, 3. Etappe Tuxertal/Friesenberghaus.

Das Frühstück im Madseiterhof am nächsten Morgen war super. Ein Bus brachte uns 2 Stationen weiter bis zur Seilbahn.
An der Bergstation auf 2020m fanden wir nach einiger Verwirrung und fehlender Ausschilderung unseren Weg zum Friesenberghaus über die Friesenbergscharte. Wie sich später herausstellte, starteten wir auf einem wegen Bergsturzes gesperrten Abschnitt des Weges. Nun war uns klar, warum die Ausschilderung fehlte. Aber auch das meisterten wir.
Die Friesenbergscharte auf 2910m war nur ca. 1m breit, der Durchlass bot gerade einmal Platz für einen Mann. Nach einer kurzen Pause ging es auf der anderen Seite per Klettersteig fast senkrecht abwärts. Nach dem Klettersteig führte der gut ausgebaute Weg über ein Geröllfeld, ein Schneefeld und vorbei an einem kleinen Hochplateau mit tausenden Steinmännchen zum Friesenberghaus auf 2477m.
Das Schweinefilet zum Abendessen war sehr gut, allerdings hätte die Portion größer sein können.
Bei Karten- und Würfelspielen ließen wir den Abend ausklingen. Unsere 4-Mannbude war klein, aber viel besser als die Schlaflager.
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