Langer Übergang zwischen zwei Alpenvereinshütten durch die beeindruckende Landschaft des toten Gebirge. Auf dieser sehr abwechslungsreichen Wanderung lernt man auch die etwas lebhaftere Seite des Toten Gebirge kennen. Man wandert durch schöne Wälder und über grüne Almwiesen, überwindent auf dem Karl-Stöger-Steig einfache Kletterpassagen und gelangt schließlich zum malerischen Elmsee und der nahegelegenen Phüringerhütte.
Da es eine sehr lange Wanderung ist sollte an ausreichend Verpflegung gedacht werden. Unterwegs gibt es aber auch Einkehrmöglichkeiten z.B. Das Albert-Appel-Haus auf ca. halber Strecke
Der Karl-Stöger-Steig ist nicht schwierig, dennoch ist trittsicherheit gefragt.
Eine ordentliche Wanderausrüstung inkl. Regenschutz und festem Schuhwerk ist notwendig.
Von der Loserhütte wander man über den Geo-Erlebnissweg in Richtung Bräuningalm. An einer Weggabelung orientiert man sich nach rechts und gelangt bald auf den Karl-Stöger-Steig. Ein teils versicherter Steig mit leichten Kletterstellen der aber kaum ausgesetzt oberahlb der weißen Wand quert. Nach dem Steig geht es über fesliges Gelände weiter zum Hochklapfattel. Nun wird die Landschaft weniger felsig und es zeigt sich die grüne Seite des Toten Gebirges. Über die schöne Augstwiesalm geht es zum Albert-Appel-Haus. Von hier wandert man erst in nordöstlicher, dann in östlicher Richtung vorbei am Redenden Stein und der Wiesenlacke bis zu einer Weggabelung an der man sich nach rechts wendet. Etwas nach der Gabelung führt der Weg bergab in die bewaldete Elmgrube. An einer weiteren Weggabelung geht man nach links und erreicht schon bald die Phüringerhütte.
Fragen & Antworten
Hier kannst du gezielt Fragen an den Autor stellen.
Bewertungen
Gib die erste Bewertung ab und hilf damit anderen.
Fotos von anderen