Übergang Vernagthütte zur Rauhekopfhütte
Autorentipp
Sicherheitshinweise
Der Vernagt- und der Gepatschferner weisen keine technischen Schwierigkeiten auf, die Spaltengefahr ist aber auch dort allgegenwärtig.
Um bei Nebel nicht die Orientierung zu verlieren sollte man einen GPS Track samt Karte auf seinem Handy downloaden, was mit der alpenvereinaktiv.com App sehr leicht möglich ist. Dieser Track dient dann als Orientierungshilfe, allerdings kann sich der Wegverlauf auf einem Gletscher (zB durch Änderung der Spaltenverläufe) jederzeit ändern.
Weitere Infos und Links
https://dav-frankfurtmain.de/huetten-und-wege/rauhekopfhuette
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Von der Vernagthütte aus folgt man zunächst der markanten Seitenmoräne des (dort ehemaligen Vernagtferners) nach Nordwesten. Nachdem man aber die links aufragenden Flanken der Hintergrasl Spitzen hinter sich gelassen hat, folgt man nicht nach rechts den Spuren in Richtung Wildspitze, sondern hält sich links, um bald den westlichen Teil des Großen Vernagtferners zu erreichen. Hier wird angeseilt. Man hält sich nun immer in Richtung Westen, um zunächst recht flach und erst ganz zum Schluss steiler auf das 3241 m hohe Gepantschjoch hinauf zu gelangen.
Von dort geht es zunächst nach Westen, dann nach Südwesten über einen Seitenarm zur Hauptzunge des Gepatschferners hinab. Diese wird in etwa 2900 m Höhe nach Westen überquert. Auf der anderen Seite erreicht man die "Felsinsel" des Großen und Kleinen Rauhekopf, wo man sich schließlich nach rechts wendet, um nach Norden über den Kleinen Rauhehopf zur Rauhekopfhütte leicht abzusteigen.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Mit dem Zug nach Bhf Ötztal und weiter mit Bussen (Umsteigen in Sölden) nach Vent.
Fragen & Antworten
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