Übergang Hochlandhütte zur Mittenwalder Hütte
Autorentipp
Sicherheitshinweise
Keine technischen Schwierigkeiten. Trittsicherheit ist aber erforderlich.Weitere Infos und Links
www.hochlandhuette.de
www.mittenwalder-huette.de
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Von der Hochlandhütte geht es in lichtem Wald über zwei Kehren nach Süden kurz empor, dann quert der Steig in etwa derselben Höhe einen breiten Latschenhang weiter nach Süden, wobei zwei Erosionsrinnen gequert werden. Der Steig wendet sich nach Westen und bei einer Gabelung geht man geradeaus, um den westlichen Teil des Mitterkars hinüber zu einem Waldrücken zu queren.
Hinter diesem geht es nun in einigen Serpentinen nach Westen bergab und schließlich flacher zum unteren Ende des Dammkars, wo man auf den Anstieg zur Dammkarhütte stößt. Hier geht man rechts (also kurz Richtung Mittenwald) und an der nächsten Gabelung halblinks. Der Weg führt nun in etwa derselben Höhe im Geröll am Fuße der Kreuzwand entlang und dann ansteigend zum breiten Waldrücken des Ochsenboden, nördlich der Viererspitze. Noch ein Stück quert der Weg flach nach Westen und führt dann als schmälerer Steig in Serpentinen zur sog. Erzgrube hinab, wo man auf etwa 1000 m auf den Anstieg von Mittenwald zur Mittenwalder Hütte stößt (Nr 281) und mit diesem die Erosinsrinne der Atzgrubenlaine quert.
Auf der anderen Seite stößt ein weitere Anstieg hinzu und es geht wieder zügig bergan, wobei man sich an einer Gabelung links hält und ohne Orientierungsprobleme die, noch im Wald gelegene Hütte erreicht.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Mit dem Zug über Garmisch-Partenkirchen direkt nach Mittenwald.
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