Speikboden, Gornerjoch und hinab nach Weissenbach

Sicherheitshinweise
Bei Altschnee im Frühjahr bzw. (insbesondere hartem) Neuschnee im Herbst sollte die Tour wegen der Rutschgefahr nur mit entsprechender Ausrüstung unternommen werden.Weitere Infos und Links
Bei Benutzung des Sonnklar-Sesselliftes verkürzt sich die Wanderung um ca. 3,5 km auf ca. 13,6 km. Der Aufstieg verkürzt sich um ca. 480 m auf ca.310 m.
Bei Verzicht auf den Besuch der Kirche in Weissenbach und Benutzung des Busses ab Haltestelle am Ende der Linie verkürzt sich die Wanderung um 1,6 km auf 15,5 km.
Bei Benutzung des Sonnklar-Sesselliftes und Verzicht auf den Besuch der Kirche in Weissenbach und Benutzung des Busses ab Haltestelle am Ende der Linie verkürzt sich die Wanderung um ca. 5 km auf ca. 12 km.
Speikbodenbahn: http://www.kronplatz.com/de/speikboden/sommer
Einkehrmöglichkeiten am Speikboden: http://www.kronplatz.com/de/speikboden/sehen-erleben/bars-restaurants
Einkehrmöglichkeit auf der Picheralm: http://www.tauferer.ahrntal.com/de/sommer/abenteueraktiv/wandern-bergsteigen/huetten-schutzhuetten/31-pircheralm.html
Einkehrmöglichkeiten in Weissenbach: http://www.tauferer.ahrntal.com/de/genuss-gesundheit/gastronomie/restaurants.html
Kirche zum Hl. Jakobus in Weissenbach: http://www.seelsorge-ahrntal.eu/pfarrei_weissenbach.html
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Hinweis zu Beginn der Wegbeschreibung:
Bei der Benutzung des Sonnklar-Sesselliftes verkürzt sich die Wanderung um ca. 3,5 km auf ca. 13,6 km. Der Aufstieg verkürzt sich um ca. 480 m auf ca.310 m und der Abstieg um ca. 90 m auf ca. 1335 m.
Bei Verzicht auf den Besuch der Kirche in Weissenbach und Benutzung des Busses ab Haltestelle am Ende der Linie verkürzt sich die Wanderung um 1,6 km auf 15,5 km. Der Abstieg verkürzt sich um 51 m auf 1377 m.
Bei Benutzung des Sonnklar-Sesselliftes und Verzicht auf den Besuch der Kirche in Weissenbach und Benutzung des Busses ab Haltestelle am Ende der Linie verkürzt sich die Wanderung um ca. 5 km auf 12 km. Der Aufstieg verkürzt sich um ca. 580 m auf ca. 310 m und der Abstieg um ca.140 m auf ca. 1290 m.
Von der Bergstation aus folgen wir dem Wanderzeichen 27 B bergauf nach links in einem Bogen bis in die Nähe der Talstation des Sonnklar-Sesselliftes. Etwas oberhalb davon steigen wir hinauf auf den Kamm, laufen wieder ein wenig hinab und wenden uns unten am Weg nach rechts. Bald darauf haben wir den Traiersee erreicht. Wir wandern an ihm entlang, bis wir zu Hinweisschildern kommen, wo wir nach rechts dem Zeichen 26 folgend den Berg hinaufsteigen.
Wenn wir oben am Kamm angelangt sind, haben wir die ersten tollen Ausblicke in fast alle Richtungen. Wir steigen immer im Kammnähe hinauf bis zum Gipfel des Sonnklar Nock. Hier halten wir uns links, kommen an der Sonnklarhütte und der Bergstation des Sonnklar-Sesselliftes vorbei und steigen wieder hinab ins Joch mit einem Kreuz, wo der Steig von der Bergstation der Speikbodenbahn heraufkommt. Wir bleiben immer in Nähe des Kammes, ignorieren vorerst den Kellerbauerweg, der links abzweigt, und steigen hinauf zum Gipfel des Speikbodens. Von hier aus haben wir einen tollen Rundumblick auf alle Bergketten der näheren und weiteren Umgebung.
Wir wandern nach entsprechender Rast in Richtung Grosser Nock weiter. Wo der Pfad nach rechts steiler den Berg hinabführt, steigen wir auf Steigspuren ohne Wegezeichen geradeaus hinab zum Mühlwalder Jöchl, wo wir wieder auf den Kellerbauerweg treffen. Wir laufen jetzt auf gut ausgebautem Steig immer in Nähe des Bergkammes bzw. links etwas unterhalb davon entlang und erreichen das Fadner Jöchl. Hier wechseln wir auf die rechte Kammseite, wandern hinab zum Kreuzjöchl und kommen zum Gornerjoch. Während unser Wanderung schauen wir auf die Pfunderer Berge auf der anderen Talseite links und die hohen Gipfel der Zillertaler Alpen voraus und auf der anderen Talseite rechts.
Am Wegekreuz im Gornerjoch legen wir eine Rast ein, bevor wir bei den Wegweisern den Kellerbauerweg verlassen und nach rechts dem Wanderzeichen 25 folgend hinab ins Wurmtal steigen. Wir wandern auf einem alten, ausgesprochen gut ausgebautem Steig abwärts, der deutlich macht, welche Bedeutung der Übergang in früheren Zeiten hatte. Nach einigen Serpentinen wird das Tal etwas flacher und wir sehen erst die Pircher Alm, wo wir einkehren können, und dann die Marxegger Alm. Wir wechseln bald danach beim nächsten Weg auf die linke Talseite, kurz darauf nach rechts und wandern jetzt dem Zeichen 22 folgend über etliche Serpentinen ins Tal von Weissenbach hinab.
Unten an der Strasse biegen wir rechts ab und erreichen kurz darauf die Endhaltestelle des Busses. Wer nicht mehr weiterwandern möchte, kann hier auf den Bus warten. Wir aber wollen das kleine Kunstwerk in der alten Kirche von Weissenbach nicht versäumen und wandern die Strasse bzw. auf dem Weg daneben das Tal hinab. Kurz vor der Kirche wechseln wir auf die andere Bachseite und erreichen die Kirche zum Hl Jakobus. Im Innern betrachten wir den Altar aus der Michael-Pacher-Schule von 1516, ein Kunstwerk von hohem Rang. Nachdem wir auch die anderen Kunstwerke angeschaut haben, laufen wir an 2 Gasthöfen vorbei wieder zur Hauptstrasse, wo sich die Bushaltestelle befindet. Im Gegensatz zur Endhaltestelle haben wir hier die Möglichkeit, die Wartezeit in den Gasthöfen abzukürzen, sollte es bis zur Abfahrt noch etwas dauern.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
MO - SA halbstündlich und SO stündlich mit der Linie 450 von Serbus von Bruneck über Sand in Taufers zur Talstation der Speikbodenbahn
Rückfahrt von Weissenbach mit der Linie 454 zum Auto an der Speikbodenbahn oder bei Benutzung von öffentlichen Verkehrsmitteln nach Sand in Taufers, dort umsteigen in die Linie 450 und nach Bruneck fahren.
(http://www.serbus.it/de/linienverkehr/fahrplan-bruneck-ahrntal)
Anfahrt nach Bruneck von Bozen oder Brixen mit Bahn und Bus
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