Spateck (2.256 m) und Schusterstuhl (2.216 m) - Gipfeltour vom Sattental
Erlebnisregion Schladming-Dachstein Verifizierter Partner Explorers Choice
Diese Tour garantiert herrliche Ausblicke. Die Nähe des höchsten alleinstehenden Berg der Steiermark - Hochwildstelle - ist faszinierend.
Wegearten
Sicherheitshinweise
Wetterumstürze, rascher Temperaturabfall, Gewitter, Wind, Nebel und Schneefelder sind objektive Gefahren und erfordern das richtige Verhalten unterwegs. Hüttenwirte sind erfahrene Bergkenner, sie können gute Tipps zum Wetter und zum Wegverlauf geben. Mangelnde Ausrüstung, Selbstüberschätzung, Leichtsinn, schlechte Kondition und eine falsche Einschätzung können zu kritischen Situationen führen. Bei Gewitter: Gipfel, Kammlagen, Bäume und Seilsicherungen unbedingt meiden
Im Notfall bitte folgende Notrufe wählen: Nr. 140 - Bergrettung Nr. 112 - Euro Notruf
Weitere Infos und Links
Tour auf eigene Gefahr! Es wird keinerlei Haftung bzgl. allfällig gegebener bzw. auftretender Alpingefahren (Wetter, etc..) übernommen.Start
Ziel
Wegbeschreibung
Vom Leonhard Kreuz im Sattental führt ein Forstweg über ehemalige Waldhänge (jetzt allerdings baumlose Hänge nach den letzten Stürmen, dafür aber aussichtsreich) hinauf zur Schladminger Alm. Man geht ca. 1,15 Std. bis zur urigen und sehr bodenständigen Schlierf Hütte, wo man sehr herzlich empfangen u. bewirtet wird. Xandi, die Almsau, ist Streicheleinheiten gewöhnt und gehört zum Hütteninventar. Der folgende Aufstieg zum Schladminger Törl führt immer näher zum Felsgrat, dem man bis zum Spateck Gipfel folgt. Trittsicherheit u. Schwindelfreiheit ist von Vorteil!
Vom Spateck zum Schusterstuhl ist es nicht mehr weit – die Aussicht in beide Täler großartig und der Abstieg vom Schusterstuhl in Richtung Schneetalalm nicht schwierig. Das Steiglein ist kaum ausgeprägt u. man steigt hinunter bis man auf den Almweg trifft, der von der Schladminger Alm zur Schneetalalm führt, wendet sich dort nach rechts, talauswärts, und wandert nun auf einem romantischen Almweg zur Schladminger Alm zurück und von dort auf den selben Weg (Nr. 785A) wieder zurück zum Ausgangspunkt Leonhardkreuz.piner Steig und Gratwanderung.
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