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Schwereck und weiter Richtung Jausenkogel

Bergtour · Traunsee-Almtal
Profilbild von Stephanie Armbruckner
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Stephanie Armbruckner 
  • Zu Beginn stiegen wir etwa 45-50 Minuten lang auf dieser Forststraße auf
    Zu Beginn stiegen wir etwa 45-50 Minuten lang auf dieser Forststraße auf
    Foto: Stephanie Armbruckner, Community
m 1400 1200 1000 800 600 400 14 12 10 8 6 4 2 km
Das Schwereck ist ein einsamer, wenig bekannter und selten begangener Gipfel im Almtal. Wer also die Ruhe abseits der beliebten Bergziele sucht, ist hier genau richtig! Auch wenn der Aufstieg überwiegend auf Forststraßen verläuft und von daher nicht allzu spannend ist, lohnt es sich alleine aufgrund des traumhaften Ausblicks auf das Tote Gebirge, das Kasberg Massiv, und ganz besonders die Kremsmauer und die Falkenmauer. Diese Tour setzt guten Orientierungssinn voraus.
mittel
Strecke 14,4 km
3:55 h
804 hm
804 hm
1.376 hm
627 hm

Weitere Fotos zur Tour auf das Schwereck habe ich >> HIER << zusammengestellt. 

Aufstieg Schwereck: 1 Stunde 35 Minuten

Schereck - Richtung Jausenkogel (Umkehrstelle): 40 Minuten

Abstieg: 1 Stunde 40 Minuten

Vom Parkplatz aus folgten wir der Forststraße, bei der der Weg Richtung Steyrling und zu den Wasserböden angeschrieben ist. Auf dieser Forststraße ging es nun etwa 45-50 Minuten gemütlich und wenig steil aufwärts, bis wir den "Güterweg Schwereck" erreichten, der gleich darauf in eine weitläufige Almwiese einmündete. Vorbei an der Hütte Keferreuth verließen wir nun die Forststraße und wanderten über einen klar erkennbaren Wanderweg über die Wiese. Einige Minuten ging es auf diesem Weg geradeaus, bis wir einen markanten alten Baum erreichten. Dieser war das Zeichen, dass wir den Weg verlassen und über einen Jägersteig weiterwandern würden. Dafür hielten wir uns nach rechts und erreichten einen Hang mit massiven Sturmschäden. Durch die Sturmschäden war der Weg nicht mehr wirklich erkennbar, allerdings war das auch nicht weiter tragisch. Hier konnten wir einfach querfeldein nach oben aufsteigen. Wir erreichten wieder eine Forststraße, querten diese, und wanderten weiter über einen steilen und steinigen Karrenweg aufwärts. Auch dieser verlief durch massive Sturmschäden hindurch. Am Ende des Karrenweges begann ein Waldstück, in dem wir den Weg nicht mehr wirklich lokalisieren konnten. Querfeldein und ohne nennenswerte Orientierungspunkte stiegen wir auf, und erreichten nach wenigen Minuten wieder die Forststraße. Somit war es auch kein Problem, ob wir einige Meter rechts oder links des Weges gingen.

Auf der Forststraße gingen wir einige Meter nach links, bis eine weitere Forststraße in einer scharfen Rechtskurve abzweigte. Dieser folgten wir nun, und umrundeten den Schwereck Gipfel. Bei der nächsten Kurve der Forststraße zweigt der Einstieg zum Gipfel ab - ein Felsabhang mit einem gut erkennbaren Trampelpfad. Dieser verliert sich jedoch schnell wieder, wir haben den Gipfel allerdings schon in Sichtweite und steigen weiter auf. Zwischen zwei Felsfingern hindurch und teils über loses Gestein verläuft der letzte Teil unseres Aufstieges, bis wir schließlich nach 1 Stunde und 35 Minuten den Schwereck Gipfel erreicht hatten.

Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf zu unserem geplanten nächsten Ziel: Dem Jausenkogel. Wir stiegen vom Schwereck ab - der Abstiegsweg verläuft in entgegengesetzter Richtung zum Gipfelaufstieg. Hier ist der Pfad etwas besser erkennbarer und gemütlicher zu gehen. Gleich darauf erreichten wir wieder die Forststraße. Dieser folgten wir nun in süd-westliche Richtung, bis wir eine Gabelung erreichten. Bei dieser hielten wir uns nach links. Wenige Minuten später endete die Forststraße und ging über in einen Waldpfad, der nun teilweise steil über einen schönen Waldrücken aufwärts verlief. Nach etwa 40 Minuten ab dem Schwereck Gipfel (und circa 25-30 Minuten vor dem Jausenkogel Gipfel) mussten wir den Aufstieg allerdings abbrechen, da ein Baumbruch auf einem sehr steilen und rutschigen Schneefeld ein Weiterkommen vereitelte.

Somit stiegen wir auf der Forststraße wieder ab, wanderten links unterhalb des Schwereck Gipfels vorbei und blieben auf der Forststraße. Den abzweigenden Jägersteig, über den wir gekommen waren, ließen wir für den Abstieg aus und blieben auch hier auf der Forststraße. Da es hier eine ganze Reihe von Abzweigungen gibt, empfiehlt es sich, die Karte im Auge zu behalten, um keine Abzweigung zu übersehen und nirgends falsch abzubiegen. Schließlich mündete unsere Abstiegsroute wieder in die Forststraße, die uns zu Anfang der Tour bis zur Keferreuth geführt hatte. Auf dieser ging es dann retour zum Parkplatz.

Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
1.376 m
Tiefster Punkt
627 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Naturweg 78,44%Pfad 7,72%Pfadspur 9,99%Unbekannt 3,82%
Naturweg
11,3 km
Pfad
1,1 km
Pfadspur
1,4 km
Unbekannt
0,6 km
Höhenprofil anzeigen

Start

Parkplatz Schindlbach (626 m)
Koordinaten:
DD
47.829471, 14.025549
GMS
47°49'46.1"N 14°01'32.0"E
UTM
33T 427071 5297806
w3w 
///abgänge.neufassung.geringe
Auf Karte anzeigen

Ziel

Parkplatz Schindlbach

Wegbeschreibung

Aufstieg Schwereck: 1 Stunde 35 Minuten

Schereck - Richtung Jausenkogel (Umkehrstelle): 40 Minuten

Abstieg: 1 Stunde 40 Minuten

Vom Parkplatz aus folgten wir der Forststraße, bei der der Weg Richtung Steyrling und zu den Wasserböden angeschrieben ist. Auf dieser Forststraße ging es nun etwa 45-50 Minuten gemütlich und wenig steil aufwärts, bis wir den "Güterweg Schwereck" erreichten, der gleich darauf in eine weitläufige Almwiese einmündete. Vorbei an der Hütte Keferreuth verließen wir nun die Forststraße und wanderten über einen klar erkennbaren Wanderweg über die Wiese. Einige Minuten ging es auf diesem Weg geradeaus, bis wir einen markanten alten Baum erreichten. Dieser war das Zeichen, dass wir den Weg verlassen und über einen Jägersteig weiterwandern würden. Dafür hielten wir uns nach rechts und erreichten einen Hang mit massiven Sturmschäden. Durch die Sturmschäden war der Weg nicht mehr wirklich erkennbar, allerdings war das auch nicht weiter tragisch. Hier konnten wir einfach querfeldein nach oben aufsteigen. Wir erreichten wieder eine Forststraße, querten diese, und wanderten weiter über einen steilen und steinigen Karrenweg aufwärts. Auch dieser verlief durch massive Sturmschäden hindurch. Am Ende des Karrenweges begann ein Waldstück, in dem wir den Weg nicht mehr wirklich lokalisieren konnten. Querfeldein und ohne nennenswerte Orientierungspunkte stiegen wir auf, und erreichten nach wenigen Minuten wieder die Forststraße. Somit war es auch kein Problem, ob wir einige Meter rechts oder links des Weges gingen.

Auf der Forststraße gingen wir einige Meter nach links, bis eine weitere Forststraße in einer scharfen Rechtskurve abzweigte. Dieser folgten wir nun, und umrundeten den Schwereck Gipfel. Bei der nächsten Kurve der Forststraße zweigt der Einstieg zum Gipfel ab - ein Felsabhang mit einem gut erkennbaren Trampelpfad. Dieser verliert sich jedoch schnell wieder, wir haben den Gipfel allerdings schon in Sichtweite und steigen weiter auf. Zwischen zwei Felsfingern hindurch und teils über loses Gestein verläuft der letzte Teil unseres Aufstieges, bis wir schließlich nach 1 Stunde und 35 Minuten den Schwereck Gipfel erreicht hatten.

Nach einer kurzen Pause machten wir uns auf zu unserem geplanten nächsten Ziel: Dem Jausenkogel. Wir stiegen vom Schwereck ab - der Abstiegsweg verläuft in entgegengesetzter Richtung zum Gipfelaufstieg. Hier ist der Pfad etwas besser erkennbarer und gemütlicher zu gehen. Gleich darauf erreichten wir wieder die Forststraße. Dieser folgten wir nun in süd-westliche Richtung, bis wir eine Gabelung erreichten. Bei dieser hielten wir uns nach links. Wenige Minuten später endete die Forststraße und ging über in einen Waldpfad, der nun teilweise steil über einen schönen Waldrücken aufwärts verlief. Nach etwa 40 Minuten ab dem Schwereck Gipfel (und circa 25-30 Minuten vor dem Jausenkogel Gipfel) mussten wir den Aufstieg allerdings abbrechen, da ein Baumbruch auf einem sehr steilen und rutschigen Schneefeld ein Weiterkommen vereitelte.

Somit stiegen wir auf der Forststraße wieder ab, wanderten links unterhalb des Schwereck Gipfels vorbei und blieben auf der Forststraße. Den abzweigenden Jägersteig, über den wir gekommen waren, ließen wir für den Abstieg aus und blieben auch hier auf der Forststraße. Da es hier eine ganze Reihe von Abzweigungen gibt, empfiehlt es sich, die Karte im Auge zu behalten, um keine Abzweigung zu übersehen und nirgends falsch abzubiegen. Schließlich mündete unsere Abstiegsroute wieder in die Forststraße, die uns zu Anfang der Tour bis zur Keferreuth geführt hatte. Auf dieser ging es dann retour zum Parkplatz.

Hinweis


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Parken

Der Parkplatz Schindlbach stelle eine große Anzahl von kostenfreien Parkmöglichkeiten zur Verfügung.

Koordinaten

DD
47.829471, 14.025549
GMS
47°49'46.1"N 14°01'32.0"E
UTM
33T 427071 5297806
w3w 
///abgänge.neufassung.geringe
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mittel
Strecke
14,4 km
Dauer
3:55 h
Aufstieg
804 hm
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804 hm
Höchster Punkt
1.376 hm
Tiefster Punkt
627 hm
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