Rundwanderung von Volkmarsen über den Scharfenstein zur Kugelsburg. Vorbei am Esseberg und Alsberg in das Feuchtgebiet "Hinterm Eichenbeutel". Durch die Wüstung Oberrhöda hinauf zum Heidelbeerenberg. Weiter über den Stromberg hinunter in das Erpetal, am Trillberg entlang zum Sauerbrunnen. Entlang der Erpe zum Parkplatz.
Start / Ziel:
Schwimmbadparkplatz am Ortsrand von Volkmarsen neben der Landstrasse L-3080
Ich starte die Wanderung auf dem Schwimmbadparkplatz in Volkmarsen. Mein erstes Ziel ist eine Felsklippe, der Scharfenstein. Von hier aus führt mich meine Route über einen befestigten Weg hinauf zur Krukenburg. Von der Burgruine ist noch viel zu sehen und sie hat sogar noch einen vollständig erhaltenen Gewölbekeller. Der Blick vom Bergfried ist ganz toll. Nun wandere ich über schmale Wald- und Wiesenpfade hinüber zum Esseberg. Der Weg führt am Waldrand entlang und trifft auf die Landestrasse L-3080. Ich überquere die Strasse und finde sofort meinen Waldweg. Dem folge ich, paralell zur Landesstrasse, bis ich auf einen geschotterten Platz treffe. Hier halte ich mich links und folge diesem Forst- u. Wirtschaftsweg immer am Waldrand entlang. Der Wanderweg schlängelt sich weiter zwischen Wald und Wiese. An einer Wegkreuzung halte ich mich rechts und gehe hinunter in das Feuchtgebiet "Hinterm Eichenbeutel". Ich überquere den kleinen Rhödaer Bach auf einem Steg, halte mich halb links, und gehe dann in den Wald hinein. Ich folge dem schmalen Pfad entlang des Wald- u. Wiesenrand. Der Pfad trifft nun auf einen, von rechts kommenden, geschotterten Forst- u. Wirtschaftsweg. Diesem folge ich bis zu einer grösseren Kreuzung. Links geht es über offenes Feld nach Rhöda. Ich biege hier aber rechts ab und wandere bergauf in einen schönen Fichtenwald hinein. Der Weg steigt nun schön kräftig an. Nach einem weit ausladenden Linksbogen trifft ein Weg von rechts auf meinen Weg. Ich gehe weiter gerade aus den Berg hinauf. An einer grösseren Weggabelung soll mein Weg rechts in den Wald und den Berg hinauf führen. ( Ab diesem Punkt waren keine Wegzeichen mehr vorhanden ) Zu sehen war von dem Weg nichts wegen Windbruch und einer Unmenge an Ästen die überall verstreut lagen. Also GPS an und dann quer Beet duch das Gehölz den Berg hinauf. Häufig musste ich Zick-Zack laufen um den Hindernissen aus zu weichen. Ich treffe auf eine Lichtung und befinde mich nun wieder auf der richtigen Spur. Ich halte mich links und gehe über den befestigten Forstweg bis zu einer Wegkreuzung. Hier soll mein Wanderweg scharf rechts abgehen. Aber wo ist er?? Mit etwas Glück finde ich den fast völlig zugewachsenen Pfad. Aber auch hier ein echtes Geduldsspiel mit viel Kletterei über Baumstämme und Gestrüpp. Ich halte mich an die Spuren der Wildtiere welche im Schnee gut zu sehen sind und so gelange ich doch noch auf den höchsten Punkt des Heidelbeerenbergs. So nun geht es wieder hinunter und ich kann meinen Weg mehr erahnen als das ich ihn erkennen kann. Aber Dank GPS finde ich mich gut zurecht. Ich stosse nun auf einen quer verlaufenden Forstweg. Hier biege ich scharf rechts ab und folge dem Weg. Links von mir kann ich eine "Schlucht" erkennen die ich in einer Spitzkehre umgehe. Es geht durch den Fichtenwald wieder ein Stück bergauf. Auf seinem Scheitelpunkt macht der Weg einen knick nach rechts und wenig später einen Knick nach links. Diesem Forstweg folge ich nun weiter hinunter in das Wiesental bis zur Landesstrasse L-3075. Ich gehe ca. 50 Meter neben der Landesstrasse und biege dann rechts in einen Wiesenweg ein. Am ersten Abzweig halte ich mich links und folge diesem Pfad gerade aus bis zu einer grossen Rutsche. Leider war die vom Schnee etwas zu nass und so bin ich dann die Treppen hinunter gegangen. Ich bin jetzt am Sauerbrunnen angekommen. Ich halte mich rechts, gehe längs der Landesstrasse, und wechsele nach ca. 200 Metern die Strassenseite. Ein kleines Brückchen ermöglicht mir die Überquerung der Erpe. Auf dem geteerten Weg wandere ich nun das letzte Stück bis zum Parkplatz.
Autorentipp
Im Sommer ist diese Tour vermutlich besser zu laufen
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
384 m
Tiefster Punkt
178 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Sicherheitshinweise
Beim durchqueren von Windbruchgebieten ist immer Vorsicht geboten
Start
Volkmarsen, Parkplatz am Schwimmbad (180 m)
Koordinaten:
DD
51.411274, 9.128979
GMS
51°24'40.6"N 9°07'44.3"E
UTM
32U 508970 5695569
w3w
///tochter.bewegten.ebnen
Ziel
Volkmarsen, Parkplatz am Schwimmbad
Wegbeschreibung
Wanderwegstrecke besteht aus:
geteerter Strasse
geschotterten Forstwegen
befestigten Waldwegen
Waldpfaden
unbefestigten Waldpfaden
unbefestigte Wiesenwege
Wegzustand:
Laub und Äste auf dem Weg
teilweise etwas matschig
teilweise durch umgestürzte Bäume versperrt
partiell zugewachsene Wege
Wanderwegmarkierung ab der Burg:
( X6 ) Upland-Weserberglabdweg
( X2 ) Löwenweg
( V7 ) + ( V3 )
Wanderwegmarkierung kurz vor Feuchtgebiet "Hinterm Eichenbeutel":
( X6 ) Upland-Weserberglabdweg
( X2 ) Löwenweg
( V7 )
-----------------------------
( V3 ) = geht rechts ab
Wanderwegmarkierung am Abzweig nach rechts oberhalb Feuchtgebiet "Hinterm Eichenbeutel":
( X2 ) Löwenweg
( V7 )
----------------------------
( X6 ) Upland-Weserberglabdweg = verläuft gerade
Wanderwegmarkierung an Kreuzung nach Rhöda:
( V7 ) = geht rechts den Berg hinauf bis zur Kreuzung, danach sind keine Wanderwegmarkierungen mehr zu sehen.
----------------------------
( x2 ) Löwenweg = verläuft gerade
Wanderwegmarkierung ab Wiesenpfad am Trillberg:
( V7 ) + ( V6 )
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Anreise mit öffentlichen Verkehrsmitteln ist möglich
Anfahrt
Anfahrt über Landesstrasse L-3080 und L-3075
Parken
Parkplatz am Schwimmbad
Koordinaten
DD
51.411274, 9.128979
GMS
51°24'40.6"N 9°07'44.3"E
UTM
32U 508970 5695569
w3w
///tochter.bewegten.ebnen
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
nach 6 Km mussten wir abbrechen. die Wege sind schlecht oder gar nicht beschildert und teilweise in einem schlechten Zustand. Zweimal sind wir falsch abgebogen und irrten ein wenig im Wald herum, bis wir dem Weg wieder fanden. Machte kein Spaß.
mit Bahn und Bus erreichbarRundtouraussichtsreichEinkehrmöglichkeitkulturell / historischgeologische Highlightsbotanische Highlightsfaunistische HighlightsGipfel-Tour
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