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Wanderung empfohlene Tour

Rodalber Felsenwanderweg

· 17 Bewertungen · Wanderung · Rodalben
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WANDERarena Pfälzerwald/Nordvogesen Verifizierter Partner 
  • Bruderfelsen - Wahrzeichen der Stadt Rodalben
    Bruderfelsen - Wahrzeichen der Stadt Rodalben
    Foto: Dirk Weber, Gräfensteiner Land Tourismus

Erleben Sie den Zauber des Waldes und der Felsen auf dem 1. zertifizierten Qualitätsweg Wanderbares Deutschland, dem Rodalber Felsenwanderweg. Ein Naturerlebnis der Spitzenklasse!

schwer
Strecke 43,8 km
13:00 h
727 hm
727 hm
387 hm
249 hm

Wer ein Rendezvous mit der Natur sucht und dem Alltagsstress entfliehen möchte, ist hier richtig. Mitten im UNESCO-Biosphärenreservat Pfälzerwald-Nordvogesen, dem größten zusammenhängenden Waldgebiet Deutschlands, windet sich der als Qualitätsweg Wanderbares Deutschland zertifizierte Felsenwanderweg, der bei der Wahl zu Deutschlands Schönster Wanderweg 2022 Platz 2 in der Kategorie Mehrtagestouren erreicht hat, auf ca. 44 km Länge ohne nennenswerte Steigungen vorbei an unzähligen, bizarren Buntsandsteinformationen um die Ortslage der Stadt Rodalben. Es würde zu weit führen, alle Highlights aufzuzählen, besonders zu erwähnen sind jedoch der sagenumwobene Bruderfelsen als Wahrzeichen der Stadt, die Aussichtsplattform auf dem Kanzelfelsen, von der aus man einen wunderbaren Blick auf den historischen Stadtkern mit der Marienkirche und dem Geburtshaus von Dr. Johann-Peter Frank hat und das Naturdenkmal Bärenhöhle, die größte natürliche Felsenhöhle der Pfalz. Der übersichtlich mit dem Buchstaben "F" markierte Rundweg kann auch in Etappen erwandert werden, Ein- und Ausstiege sind an mehreren Stellen möglich. Rustikale Sitzgruppen und gemütliche Hütten laden zum Rasten, Verweilen und "die Seele baumeln lassen" ein.

 

UFFBASSE! - Kampagne für ein rücksichtsvolles Miteinander in der Natur 

Feuer & Rauchen - Feuer machen, Rauchen und Grillen sind im Wald strengstens verboten und unbedingt zu unterlassen! Brände und damit große Schäden für Natur und Tierwelt lassen sich nur so vermeiden.

Mit Rücksicht unterwegs - Verhalte Dich stets vorausschauend, freundlich und rücksichtsvoll gegenüber allen, die Du unterwegs triffst.

Naturschutz - Bleib auf den ausgewiesenen Wegen und vermeide unnötigen Lärm, wenn du in der Natur unterwegs bist. Verlasse den Wald spätestens bei Dämmerung, um den Rhythmus nachtaktiver Tiere nicht zu stören.

Picknick & Müll - Denk an eine Mülltüte für unterwegs und nimm Abfälle wieder mit nach Hause. Nutze für Pausen & Picknicke ausschließlich die möblierten Rastplätze.

Hunde anleinen - Bitte nimm Deinen Hund stets an die Leine. Andere Besucher und Tiere danken es Dir

Weitere Infos unter: www.pfalz.de/uffbasse 

Autorentipp

Nehmen Sie sich Zeit, planen Sie den Weg in 2-3 Etappen mit Rucksackverpflegung und begeben Sie sich wie ein Pfadfinder auf grandiose Abenteuertour!

Profilbild von Thomas Russold
Autor
Thomas Russold
Aktualisierung: 30.04.2023
Qualitätsweg Wanderbares Deutschland
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
387 m
Tiefster Punkt
249 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Höhenprofil anzeigen

Einkehrmöglichkeiten

Gaststätte Haustelstube
Ristorante Pizzeria Da Roberto
Gaststätte Zum Peterhof
Gaststätte und Schnellimbiss China Wok Dao
Gaststätte Zum Spiegelbrunnen
Schnellimbiss Petra's Knusperhäuschen
Wasgau-Bäckerei mit Café im Wasgau-Markt
Café-Konditorei M. Wilhelm-Pfeffer
Gaststätte Altes Postamt
Metzgerei Hirtle
Hotel, Café & Konditorei Zum Schokoladengießer
Bäckerei-Café Edgar Schäfer
Gaststätte Umut Pizza-Kebaphaus
Gaststätte Zur Alten Burg
Markt-Bäckerei mit Café im Edeka-Markt
Restaurant & Lounge Theo's Risto
Joggelhütte
Gaststätte TSR-Sportbar
PWV-Hilschberghaus
Rodalber Backhaus
Gaststätte Kaninchenzuchtverein P113
Bold's Hotel-Restaurant Zum Grünen Kranz
Bold's Hotel-Restaurant Zum Grünen Kranz

Sicherheitshinweise

Trotz der Markierung empfehlen wir aus Sicherheitsgründen, immer eine entsprechende Wanderkarte dabei zu haben, so dass man zum Beispiel bei einem Gewitter oder einem Notfall schnell in einen sicheren Bereich findet.

Besonders im Herbst ist u. a. auch darauf zu achten, dass das am Boden liegende Laub Unebenheiten, Wurzeln, Steine oder Löcher im Weg verdecken kann. Nach Gewittern oder Regenstürmen können auch im Nachhinein noch Bäume umstürzen oder Äste herabfallen. Gerade bei widrigen Wetterverhältnissen kann es bei naturnahen Wegen zu matschigen und rutschigen Passagen kommen. Mit Wegebeeinträchtigungen dieser Art muss bei Wanderungen immer gerechnet werden. Falls man bei bestimmten Wegeabschnitten der Meinung ist, dass diese nicht begehbar sind, sollte man sie besser umgehen. Außerdem sind grundsätzlich nicht alle Felsen oder Abhänge mit Seilen oder Geländern gesichert. Teilweise ist Trittsicherheit erforderlich. Felsen sollten insbesondere von Kindern nicht beklettert werden, da gerade der brüchige Sandstein für Laien eine Absturzgefahr darstellt. Geländer und Absturzsicherungen dürfen niemals überklettert werden (Lebensgefahr).

Hinweis: Wir sind stets bestrebt, alle Sperrungen, die durch Waldarbeiten oder Jagdgesellschaften auftreten, auf dieser Plattform anzukündigen. Trotzdem gibt es Situationen, in denen Wanderwege gesperrt sind und wir vielleicht nicht informiert wurden. Sollten Sie unerwartet auf eine solche Wegsperrung oder Umleitung treffen, bitten wir Sie, die Hinweise zu Ihrer eigenen Sicherheit unbedingt zu beachten.

Weitere Infos und Links

Zurzeit ist der Gräfensteiner Land Tourismus damit befasst, ein Besucherlenkungskonzept mit zahlreichen, teils neuen Wegen umzusetzen. In diesem Zusammenhang ist auch eine Neubeschilderung aller Wege entsprechend dem Wanderwege-Leitfaden Rheinland-Pfalz sowie die Neumöblierung mit baulichen Anlagen wie Sitzgruppen, Bänken, Absturzsicherungen sowie ggf. Treppen und Brücken vorgesehen. Dies alles gilt auch für den Rodalber Felsenwanderweg, der fester Bestandteil des neuen Wegenetzes ist. Sofern die alten bauliche Anlagen zum momentanen Zeitpunkt in schlechtem Zustand sein sollten, bitten wir dies zu entschuldigen. Wie oben beschrieben wird dem in Kürze abgeholfen!

 

Tourist-Information Gräfensteiner Land
Am Rathaus 9
66976 Rodalben

Tel: 06331/234-180
E-Mail: tourist@graefensteiner-land.de
www.graefensteiner-land.de

 

Stadt Rodalben
Verbandsgemeinde Rodalben
Verkehrsverein Rodalben
Wanderbahnhof Rodalben
Marienkirche und altes Pfarrhaus
Altstadt mit Dr. Johann-Peter-Frank-Geburtshaus

Dr. Johann-Peter-Frank-Museum
Naturdenkmal Bärenhöhle
Bruderfelsen - Wahrzeichen der Stadt
Karl-May-Felsen
Alte Burg - Keltische Fliehburg
Kanzelfelsen/-aussichtsplattform
Schweinefelsen
Saufelsen
Kuhfelsen
Teufelshütte

Gipfelstürmerhütte und Sitzgruppe

Schutzhütte und Grillplatz Hölzernes Kreuz
Dekan-Ehling-Hütte
PWV-Hilschberghaus
Zur Alten Burg
Joggelhütte
Gastronomie von Rodalben
Übernachtungsmöglichkeiten in Rodalben
Wohnmobilstellplatz Hettersbach
Wohnmobilstellplatz Zentrum
Künstler Stephan Müller
Damtierhaltung Clausen
Biosphärenreservat Pfälzerwald
Wanderarena Pfälzerwald-Nordvogesen
Pfälzerwaldpfad

Wanderpark Zentrum Pfälzerwald
Wandermenü Pfalz
Skulpturenweg Rheinland-Pfalz

ÖPNV

 

Start

Wanderbahnhof Rodalben in der Bahnhofstraße, keine Parkgebühren! (253 m)
Koordinaten:
DD
49.239283, 7.632500
GMS
49°14'21.4"N 7°37'57.0"E
UTM
32U 400458 5454956
w3w 
///vorwiegend.erringen.erlebten
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Ziel

Ausgangspunkt (siehe oben).

Wegbeschreibung

Als Startpunkt der ca. 44 km langen Wanderung kann zwischen mehreren Möglichkeiten gewählt werden. Zur Orientierung dienen Wegpfosten, die von 1 bis 101 durchnummeriert sind. Für die Rundwanderung sollten - je nach Einschätzung der eigenen Konditiion - zwei bis drei Etappen eingeplant werden. Geübte Wanderer können die Tour selbstverständlich auch in einem Tag bewältigen.

Man kann die Tour beispielsweise direkt am neuen Wanderbahnhof starten und von dort aus der Markierung "F2" über die Bergstraße bis hin zum „Alten Bierkeller“ (Pfosten 89) folgen. D ie Markierung "F - Alte Burg" führt vorbei an den Fohnbachtal- und Kiesfelsen zu diesem beeindruckenden Felsmassiv, das einst als keltische Fliehburg diente und einen ersten, herrlichen Ausblick auf das schmucke Städtchen Rodalben bietet. Weiter der Markierung "F" folgend, erreicht man den Hettersbachfelsen (Pfosten 94) und geht nun bergab - vorbei am Horbergfelsen - in Richtung des Ortsteils Horberg. Zuvor besteht allerdings schon die Möglichkeit einer ersten Einkehr, nämlich in der Gaststätte Zur Alten Burg im Hettersbachtal. 

Vorbei an der Apostelmühle, dem Mühlkopf (Pfosten 1) und dem Zigeunerfelsen gelangt der Wanderer - die Teufelshütte mit ihrer Wassertretanlage und den Maibrunnenfelsen passierend - schließlich zum Kanzelfelsen (Pfosten 14). Ein kurzer Abstecher zur etwas höher gelegenen Aussichtsplattform lohnt sich allemal, da man von ihr aus eine weitere, wunderbare Aussicht auf den historischen Kern von Rodalben hat. Bei Pfosten 16/1 besteht die Möglichkeit, nach 12,5 km die erste Etappe zu beenden und mit der Markierung "F3" zur Stadtmitte und zurück zum Bahnhof zu gelangen.

Der Felsenwanderweg führt jedoch weiter am Schweinefelsen vorbei, umrundet das weitläufige Lindersbachtal mit den gleichnamigen Felsen und gelangt schließlich hoch zum Hilschberghaus des örtlichen Pfälzerwaldvereins, das mit seiner deftigen Pfälzer Küche und der schönen Außenterrasse ebenfalls für eine gemütliche Einkehr genutzt werden kann (Pfosten 31).

Im weiteren Verlauf des Felsenwanderweges folgt auf den Krappen- und die Hilschbergfelsen der mächtige Saufelsen mit seinen hohen Felswänden. Vorbei am Rappenteichfelsen mit seiner urigen, "überdachten" Sitzgruppe sowie an den vorderen und hinteren Rappenkopffelsen (Pfosten 38) führt der Weg schließlich - die schöne Gipfelstürmer-Hütte und -sitzgruppe hinter sich lassend - zum Kuhfelsen im idyllischen Clauser Tal. Hier kann man sich im Schutz des Felsens auf weiteren Sitzgruppen zu einem Picknick niederlassen und die Ruhe genießen.

Im weiteren Verlauf gelangt man schließlich - vorbei an den Eisenbörnchen-, Claus- und Fuchsfelsen - zum idyllisch zwischen Wiesen und Wäldern gelegenen Bachlauf der Rodalbe (Pfosten 53) und überquert diese über eine kleine Brücke. Die Rundwanderung geht nun weiter stetig leicht bergan bis zum Hohen Kopf. Vorbei am etwa 100 m langen, malerischen Karl-May-Felsen führt der Pfad entlang der Hugerpfuhlfelsen Richtung Geißbühl (Pfosten 72), von wo aus man der Beschilderung zur Bärenhöhle am Bärenfelsen folgt. Nicht zu vergessen die Seibelsbach- und Langenbachfelsen, die man unterwegs passiert.

Beim Naturdenkmal Bärenhöhle handelt es sich um die größte, natürliche Buntsandsteinhöhle der Pfalz. Ihr entspringt eine Quelle, die als Bächlein über einen kleinen Wasserfall an der unteren Bärenhöhle vorbei ins Tal führt. Hier findet man neben der Sandstein-Bärenskulptur des örtlichen Künstlers Stephan Müller auch eine Bank und eine kleine Wassertretanlage, die beide dazu einladen, diese Oase der Ruhe und Erholung in vollen Zügen zu genießen. Ein kurzer Abstecher über den Zickzackweg hier hinab lohnt sich demnach auf alle Fälle.

Letzte Attraktion und krönender Abschluss des Felsenwanderwegs ist der sagenumwobene, hoch über der Stadt thronende Bruderfelsen (Pfosten 87), das eigentliche Wahrzeichen von Rodalben. Von nun an beginnt auch schon der Rückweg, vorbei am „Alten Bierkeller“ hinunter zum Bahnhof, wo der Rundweg schließlich endet.

Nach Abschluss der Wanderung bietet Rodalben mit seinen zahlreichen Restaurants und Cafés vielfältige Einkehrmöglichkeiten, um einen rundum gelungenen Tag in gemütlicher Atmosphäre ausklingen zu lassen. 

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Mit dem Zug (VRN) oder Linienbus des Südwestpfalz Nahverkehr (Linie 249 Rodalben-Pirmasens,  256 Pirmasens-Leimen oder 248 Waldfischbach-Pirmasens) zum Wanderbahnhof Rodalben, der Start- und Zielpunkt der Tour ist.

Anfahrt

B10, Ausfahrt Münchweiler/Rodalb, L496 Richtung Rodalben, diese wird nach der Abfahrt Richtung Merzalben zur L497, dieser folgen bis zur Ausfahrt Richtung Rodalben-Stadtmitte/Clausen, hier geradeaus der Hauptstraße folgen, links abbiegen in die Straße Am Spiegelbrunnen, an deren Ende rechts abbiegen in die Bahnhofstraße. Der Bahnhof, von wo aus die Tour startet, liegt dort linkerhand.

B270, im Bereich Donsieders-Biebermühle auf L497 Richtung Rodalben wechseln, auf dieser fahren bis zur Ausfahrt Rodalben-Stadtmitte/Pirmasens, rechts abbiegen auf L482 (Pirmasenser Straße), von dieser aus an der Kreuzung links in die Hauptstraße einbiegen, nochmals links abbiegen in die Straße Am Spiegelbrunnen, an deren Ende schließlich rechts abbiegen in die Bahnhofstraße. Der Bahnhof, von wo aus die Tour startet, liegt dort linkerhand.

L482 aus Richtung Clausen/Donsieders, dieser folgen Richtung Pirmasens, Lindersbachstraße bis zum Ende durch fahren, dort rechts in die Hauptstraße einbiegen, dann links abbiegen in die Straße Am Spiegelbrunnen, an deren Ende schließlich rechts abbiegen in die Bahnhofstraße. Der Bahnhof, von wo aus die Tour startet, liegt dort linkerhand.

Parken

Das Parken am Wanderbahnhof selbst ist kostenlos, teils aber auf 2 Stunden begrenzt. Wenige Meter entfernt davon, ebenfalls noch in der Bahnhofstraße, gibt es allerdings auch zahlreiche Parkplätze ohne diese Zeitbeschränkung.

Außerdem gibt es am Felsenwanderweg, der durchaus auch in mehreren Etappen erwandert werden kann, auch noch mehrere weitere, kostenlose Wanderparkplätze, von denen man in die Tour einsteigen kann. Nähere Auskünfte zur Anfahrt bzw. den Etappenvorschlägen erteilt die Tourist-Info Gräfensteiner Land (tourist@graefensteiner-land.de, 06331/234180).

Koordinaten

DD
49.239283, 7.632500
GMS
49°14'21.4"N 7°37'57.0"E
UTM
32U 400458 5454956
w3w 
///vorwiegend.erringen.erlebten
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Kartenempfehlungen des Autors

Wanderkarte Rodalber Felsenwanderweg (Maßstab: 1:20.000, Preis: 3,00 €) bzw. Flyer Rodalber Felsenwanderweg (kostenlos), beides erhältlich bei der Tourist-Information Gräfensteiner Land (tourist@graefensteiner-land.de, 06331-234180).

Buchtipps für die Region

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Ausrüstung

Für unsere Wandertouren empfehlen wir die folgende Ausstattung als Standard:

  • Festes Schuhwerk
  • Dem Wetter angepasste Kleidung
  • Sonnen- und Regenschutz
  • Ausreichender Vorrat an Essen und Getränken (Rucksackverpflegung), da nicht überall Einkehr-/Einkaufsmöglichkeiten vorhanden oder geöffnet sind.
  • Wanderkarte  (vgl. Sicherheitshinweise)

Fragen & Antworten

Frage von Claude Schuster · 04.02.2023 · Community
Hallo, ist es möglich, in der Nähe dem weg zu schlafen, wenn ich es in 2 Etappen mache ? ... 43 km an einem Tag sind viel Ich danke Ihnen sehr für Ihre Antwort
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Antwort von Roland Fritz · 04.02.2023 · Community
Eine Empfehlung könnte ich auf die Schnelle nicht aussprechen. Aber ich gehe davon aus, dass es in der Südwestpfalz genügend Möglichkeiten zum Übernachten gibt.
3 more replies
Frage von mart stam  · 31.10.2021 · Community
Ich
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Frage von Lorenzo Moruzzi · 25.01.2021 · Community
Hallo, ist es erlaubt den Weg mit einem MTB zu erkunden? LG Lori
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Antwort von Wolfgang Haug  · 25.01.2021 · Community
Nein. Ist nicht erlaubt. Einige Leute machen es aber trotzdem. 😢
2 more replies

Bewertungen

4,3
(17)
Jan S
15.04.2023 · Community
Bin die Tour Anfang April an zwei Tagen gelaufen. Zur Übernachtung habe ich das Hilschberghaus gewählt, an welchem man automatisch vorbeiläuft wenn man die Rodalber Felsenwanderung geht. Die Unterbringung liegt bei ca. 17 km der Strecke, sodass die restlichen ca. 28 km am zweiten Tag gut gelaufen werden können. Die Tour besteht hauptsächlich aus schmalen Pfaden, durch bewaldetes Gebiet und vorbei an unzähligen Felsformationen, die einladen zu verweilen um genauer bestaunt zu werden. Der größte Teil der Strecke führt durch abwechslungsreiches Waldgebiet. Hier und da ergibt sich ein Blick über die Stadt Rodalben, welche immer in unmittelbarer Nähe des Weges liegt. Die Strecke ist, durchweg gut zu laufen, wie auch gut beschildert. Nur an wenigen Stellen muss eine Straße überquert werden. Einziger kleiner Kritikpunkt ist die Straße, welche an vielen Stellen Akustisch zu vernehmen ist, was aber dem ganzen Erlebnis nur einen kleinen Abbruch tut. Sehr empfehlenswerte Strecke! :-)
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Gemacht am 07.04.2023
Foto: Jan S, Community
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Daniel Strotmann
16.03.2022 · Community
Ich kann den positiven Rezensionen hier nach unserer Begehung vom vergangenen Sonntag in einem Stück weitestgehend beipflichten. Der Pfadanteil ist tatsächlich sehr hoch, außerdem geht es überwiegend abwechslungsreich zwischen Kiefern-, Buchen-, Fichten- und Mischwald hin und her. Überall sind tolle Rastmöglichkeiten zu finden, sogar eine Wassertretanlage kann für Erfrischung sorgen. Das ständige Auf und Ab summiert sich dann doch. Nach knapp 10 Stunden und 45 km brennen die Oberschenkel. Was ich allerdings nicht so gelungen fand, war die Beschilderung: Kilometerangaben zu den nächsten Felsen/Wegpunkten sind m. E. nicht konsequent und regelmäßig zu finden. Hinzu kommt leider, dass hier offensichtlich vandalierende Zeitgenossen eine Menge Spaß daran hatten, Wegweiser und Plaketten zu zerstören. Man darf hier wohl zurecht von Idioten sprechen. Auch die Feuerstellen gefühlt an und unter jedem Felsen sind einfach nur völlig daneben. Wer dabei erwischt wird, sollte ordentlich bestraft werden. Und wenn man dann noch angebrachte Nisthilfen mutwillig zerstört, setzt das dem Ganzen noch die Krone auf. Schämt Euch, Ihr Vandalen!!!
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Stefan Altrichter 
23.08.2021 · Community
Hoher Pfadanteil, tolle Wegführung. Beschilderung könnte besser sein, aber mit gesundem Menschenverstand ist das kein Problem ;-) Die Felsen sind toll, allerdings gibt es auf anderen Wegen deutlich spektakulärere Formationen. Hier geht es meist unten drunter vorbei. Bärenhöhle und Bruderfelsen sind zusammen mit den schönen schmalen Pfaden eindeutig die Highlights. Übernachtet haben wir im PWV Hilschberghaus - auch empfehlenswert! Die Kombi macht’s, deshalb 5 Sterne!
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Gemacht am 21.08.2021
Foto: Stefan Altrichter, Community
Foto: Stefan Altrichter, Community
Foto: Stefan Altrichter, Community
Foto: Stefan Altrichter, Community
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Fotos von anderen

+ 49

Bewertung
Schwierigkeit
schwer
Strecke
43,8 km
Dauer
13:00 h
Aufstieg
727 hm
Abstieg
727 hm
Höchster Punkt
387 hm
Tiefster Punkt
249 hm
mit Bahn und Bus erreichbar Rundtour Etappentour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit familienfreundlich kulturell / historisch geologische Highlights Flora Fauna Geheimtipp hundefreundlich

Statistik

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Karten und Wege
  • 46 Wegpunkte
  • 46 Wegpunkte
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