Riegerin am 16. September 2018
Bergtour
· Hochschwabgruppe
Eine wenig begagene Tour bei Wildalpen, mit sehr schönen Ansichten der Hochschwabberge.
schwer
Strecke 16,9 km
Diese Tour in die Einsamkeit ist nur für erfahrene, schwindelfreie und auf einfachen Klettersteigen sicheren Personen zu empfehlen.
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotenzial
Höchster Punkt
Riegerin, 1.939 m
Tiefster Punkt
625 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Sicherheitshinweise
Es bedarf zeitweise eines guten Orientierungssinnes um anhand der roten Punkte und Steinmänner dem Weg zu folgen, da die Spur ab der Hütte im Gras nicht immer leicht zu erkennen ist. Meine Zeitangabe ist inklusive von Pausen. Die Höhenmeter beinhalten auch die kleineren Gegenanstiege.Start
Jagdhaus Brunntal (625 m)
Koordinaten:
DD
47.657376, 15.040703
GMS
47°39'26.6"N 15°02'26.5"E
UTM
33T 503056 5278221
w3w
///braunbär.keinem.reste
Ziel
Jagdhaus Brunntal
Wegbeschreibung
Die Tour beginnt beim Jagdhaus. Von hier ungefähr 3,5 Km bis zu einem Hochstand der Forststraße folgend. Dort befindet sich ein Hinweisschild für die steilere Abkürzung, die es hinaufgeht bis man wieder bei der Forststraße anlangt. Gleich nach der Kehre ist eine Markierung die hinauf zu einem ausgesetzten, teilweise versicherten Steig zur Riegerinalm weist. Trittsicherheit und Schwindelfrei sind gefragt. Auch wenn man ein Klettersteigset mit hat, ist der oft ohne Sicherungen ausgesetzte, sandige und schottrige Steig nicht ohne. Zur Jagdhütte ist nach der Ausstiegsscharte der Weiterweg ohne Probleme. Danach ist in den oberen Teil des Bärengrabens ungefähr 60 Meter abzusteigen. Von dort geht es zuerst im Wald hinauf zu einem zu querenden Hang der mit Latschen bewachsen ist. Nun folgt vor dem Gipfel steiles Wiesengelände links neben den Abbrüchen in das Eiskar. Am Gipfel angekommen genoss ich die überwältigende Aussicht zum Hochschwabmassiv, dem Dachstein usw. Vom Gipfelhang versuchte ich einen weniger steilen Abwärtsweg zu gehen, was sich aber nicht rentierte. Beim Abstieg überlegte ich noch kurz bei der Senke des Bärengrabens über die Viererscharte ins Gschödertal entlang des auf der Karte eingezeichneten Jagdsteiges zu gehen. Da es schon 15 Uhr war und beim Übergang oberhalb des Bärengrabens sehr viele entwurzelte Bäume lagen, traute ich mir nicht zu die Viererscharte schnell zu finden. So stieg ich wieder in das Brunntal ab. Natürlich, die sandigen, schottrigen und ungesicherten Stellen stieg ich langsam und vorsichtig hinunter. Auch im sonstigen steilen Gelände ging ich knieschonend mit kleinen Schritten hinunter. Dadurch benötigte ich im Abstieg fast die Aufstiegszeit. Die Abkürzung ging ich auch wegen des weicheren Waldbodens wieder hinunter.
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Anfahrt
Von Gußwerk oder von WildalpenParken
Parkplatz am Beginn des Brunntales.Koordinaten
DD
47.657376, 15.040703
GMS
47°39'26.6"N 15°02'26.5"E
UTM
33T 503056 5278221
w3w
///braunbär.keinem.reste
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Ausrüstung
Feste Schuhe mit üblicher Bergausrüstung, eventuell Klettersteigset.Schwierigkeit
schwer
Strecke
16,9 km
Dauer
8:30 h
Aufstieg
1.550 hm
Abstieg
1.550 hm
Höchster Punkt
1.939 hm
Tiefster Punkt
625 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
Fragen & Antworten
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