Rheinsteig 19: Im Reich des Drachen
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Sicherheitshinweise
Einige Abschnitte des Rheinsteigs können bei nasser Witterung rutschig sein. Daher sind Trittsicherheit und gutes Schuhwerk notwendig.Weitere Infos und Links
Stadt-und Touristinformation, Rathausplatz 2-4, 53604 Bad Honnef, Tel. 02224/9882746, Fax: 9883775, E-Mail: info@stadtinfo-badhonnef.de, www.badhonnef.deTourismus Siebengebirge GmbH, Drachenfelsstraße 51, 53639 Königswinter, Tel. 02223/917711, Fax: 917720, E-Mail: info@siebengebirge.com, www.siebengebirge.com
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Vom Bahnhof Rhöndorf folgen wir der „Löwenburgstraße“ durch die historische Altstadt zum Waldfriedhof, wo wir auf den Rheinsteig® (1) treffen. Auf geteertem Weg steigen wir an der Hangflanke aufwärts und genießen vom Ehrenmal einen ersten Weitblick auf die Region. Wir setzen den Aufstieg im Wald fort und wandern, vorbei an der Dr. Horster Hütte, auf dem steilen Pfad der Drachenfelsroute bergan. Schließlich haben wir den Aufstieg gemeistert und stehen auf der Terrasse des Drachenfels’ (2). Weit schweift unser Blick auf das Rheintal. Souvenirstand und Restaurant zeugen davon, dass der Drachenfels ein beliebtes Ausflugsziel ist, zumal man mit der Drachenfelsbahn bequem von Königswinter herauffahren kann. Neben der Bahn laufen wir hinunter zum Schloss Drachenburg (3) und schwenken dort nach rechts. Wir passieren einige Ausblicke und wandern am oberen Ende des Nachtigallentals vorbei zum Milchhäuschen (4), das uns mitten im Wald zur Rast einlädt. Auf angenehmen Pfaden verlassen wir diese Einkehrmöglichkeit und steigen an der Nordwestflanke des Schallenbergs aufwärts. Spätestens vom Geisberg (5) werden wir nach den Mühen des Aufstiegs mit tollem Ausblick belohnt. Wir wenden uns abwärts und erreichen die Guillaume Hütte. Auf breiten Forstwegen geht es von hier durch Hochwald zu einer Fußgängerbrücke (6), die uns die problemlose Querung der L 331 ermöglicht. Nach der Brücke wenden wir uns nach links und entfernen uns langsam von der Straße. Bald überqueren wir die Zufahrt zum Einkehrhaus und nehmen den Aufstieg zum Petersberg in Angriff. Durch eine Gittertüre betreten wir den inneren Sicherheitsbereich des Petersbergs. Schon wenige Meter später besteht, an einem sehr schönen Ausblick Richtung Siebengebirge, Gelegenheit zur Rast (7). Wir umrunden den Petersberg, genießen noch zwei tolle Aussichten, bevor es auf engem Serpentinenpfad durch den Laubmischwald abwärts geht. An einer Waldkreuzung wenden wir uns nach rechts und treffen bei der nächsten Station, dem Kloster Heisterbach (8) ein. Der Besuch des Parks und der Ruine des Chors lohnt sich, zudem lockt das „Klosterstübchen“. Nach Queren der L 268 laufen wir durch das Mühlental abwärts. Bald biegt der Rheinsteig-Zuweg nach links ab (9) und führt nach Niederdollendorf (10), wo diese Etappe endet.
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