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Wanderung empfohlene Tour

Rauchröhren und Räuberhöhle

· 4 Bewertungen · Wanderung · Bayerischer Wald (Mittelgebirge)
Profilbild von Frauke Blazy
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Frauke Blazy
Karte / Rauchröhren und Räuberhöhle
m 1100 1000 900 800 700 600 500 400 300 200 20 18 16 14 12 10 8 6 4 2 km
Erlebnisreiche, teilweise sehr schweißtreibende Wanderung mit wunderschönen Panoramen.

 

Da ich wieder allein und somit schneller unterwegs war, dauerte für mich die Wanderung 6,5 Std. trotz zweier Pausen. Besser ist es aber, etwas mehr Zeit einzukalkulieren.

schwer
Strecke 20,9 km
6:15 h
658 hm
660 hm
1.044 hm
397 hm
Von Bad Kötzting hoch hinauf über den Reitenberg bis hin nach Hudlach. Und hier beginnt dann das Abenteuer: Erst zu den eindrucksvollen Rauchröhren am Hohen Stein, dann zur Steinbühler Gesenke mit wunderbaren Panorama, eine kurze Erfrischung in der Kötztinger Hütte und der Abstieg durch die Räuber-Heigl-Höhle, vorbei am Plattenstein und über Arndorf zurück.

Autorentipp

Wer am Abend noch Lust hat, in einem Biergarten etwas zu essen und/oder zu trinken, sollte in Bad Kötztingen hinunter zum Kurpark gehen. Dort nebenan befindet sich das »Lindner Bräu« mit einem schönen Biergarten, in dem man für wenig Geld gutes Essen, leckeres Bier und viel zu sehen bekommt!
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
Steinbühler Gesenke, 1.044 m
Tiefster Punkt
397 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

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Sicherheitshinweise

Der Weg rund um die Steinbühler Gesenke verläuft sehr hoch am Abhang und ist vielleicht nichts für Menschen mit Höhenangst.

Weitere Infos und Links

Man sollte sich die Wanderkarte Kötztinger Land kaufen, bevor man diese Tour macht.

Start

Koordinaten:
DD
49.179390, 12.864430
GMS
49°10'45.8"N 12°51'51.9"E
UTM
33U 344365 5449593
w3w 
///anzueignen.charismatischer.alte
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Wegbeschreibung

Am Campingplatz gehts los auf den Wanderwegen K1/K4 in Richtung Grafenwiesen. An der zweiten Brücke zweigen wir dann mit K1 rechts ab und überqueren den Fluss »Weißer Regen«. Am Sperlhammer (eine alte Mühle) verlassen wir K1 und gehen nach links bis hin zu einem Bahnübergang. Wir überqueren diesen und die dahinterliegende Strasse und folgen ab nun dem Goldsteinzubringerweg (blauer Weg auf weißem Grund) in den Wald hinein. Nun geht es sehr steil und lange berauf bis hin zum Reitenberg, an dem man sich letztendlich fragt, warum man nicht wie die anderen Wanderer bis hier hin mit dem Auto gefahren ist ;-). Von hier aus nimmt man den weniger aufregenden Wanderweg H6 in Richtung Hudlach. Wir bleiben auf der H6 bis man rechts auf die A9 abbiegt. Nun geht es wieder steil bergan bis hin zu den beeindruckenden Rauchröhren. Mutige und sehr trittfeste können ab hier weiter durch die Felsen klettern - unterwegs mit Hund nehme ich die Alternative um die Felsen drumherum. Beide Wege sind als A6 ausgezeichnet und treffen danach wieder aufeinander, um zum höchsten Punkt der Wanderung, der Steinbühler Gesenke zu gelangen. Nachdem man hier das Panorama bewundert hat, gehts weiter zur Kötztinger Hütte. Hier trifft man dann auch wieder auf mehr Menschen und kann sich auf der Aussichtsplattform kulinarisch belohnen lassen, da es ab jetzt nur noch bergab geht. Mit der K3 geht es vorbei an der Räuber-Heigl-Höhle steil hinunter bis Arndorf. Man folgt der K3 weiter bis rein nach Kötztingen, wo man wieder den Fluss »Weißer Regen« überquert. Nach der Brücke halten wir uns rechts am Fluss entlang zurück zum Campingplatz.

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Anfahrt

Startpunkt ist der Campingplatz »Am Flussfreibad« von Bad Kötztingen (Jahnstr.42, 93444 Bad Kötzting).

Parken

Wer nicht campen möchte, kann auch auf dem davorliegenden kleinen Parkplatz parken.

Koordinaten

DD
49.179390, 12.864430
GMS
49°10'45.8"N 12°51'51.9"E
UTM
33U 344365 5449593
w3w 
///anzueignen.charismatischer.alte
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Kartenempfehlungen des Autors

Mainwald Karten, Kötztinger Land, ISBN 9783932115479

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Ausrüstung

Wanderschuhe und Trinkflasche sind ein Muss, Wanderstöcke erleichtern einem den ein oder anderen steilen Auf- und Abstieg.

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Bewertungen

4,8
(4)
Sabine Kirkland
01.11.2021 · Community
Wunderschöne Tour. Aber Achtung - es sind ca. 26 km!
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Christoph Seeßelberg
02.10.2017 · Community
Eine wirklich schöne Tour. Das erste Viertel der Tour ist weniger interessant, das letzte Viertel der Tour beinhaltet vorwiegend Asphaltwege und ist weniger attraktiv. Die wirklich herausragenden Höhepunkte der Tour (z.B. Rauchröhren, Kötztinger Hütte, Räuber-Heigl-Höhle, Panoramablicke vom Grat) finden sich im dritten Viertel der Wanderung. Wer alle attraktiven Punkt der Tour sehen möchte, ohne die längeren An- und Rückwege, der kann sein Auto auch auf dem großen Wanderparkplatz bei Reitenberg abstellen. Der Parkplatz ist direkt am Wanderweg und man spart sich das erste Viertel der Tour. Durch einen Shortcut kommt man von einem Punkt hinter der Räuber Heigl-Höhle wieder zum Parkplatz zurück und spart sich so auch das letzte Viertel der Tour. Danke für den GPS-Track der Tour, ohne den ich den Weg an vielen Stellen nicht gefunden hätte. Allerdings gibt es einzelne kürzere Stellen, an denen der GPS-Track querfeldein ohne Weg führt, hier sollte man vom GPS-Track abweichen.
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Gemacht am 29.09.2017
Derek Szillat
26.05.2017 · Community
Absolute Top-Tour! Für meinen Geschmack eine der schönsten Mittelgebirge Touren die ich je gelaufen bin. Als Empfehlung: Ich habe oben bei den Rauchröhren noch den Schlenker zum Großen Riedelstein mitgenommen. Sind hin und zurück etwa 2,5 km mehr - lohnt sich aber. Schöne Panoramasicht und ideal für eine Brotzeit direkt am Denkmaltürmchen. Desweitern führt oben bei den Rauchröhren auch ein schwieriger Weg durch. Wer trittsicher ist, sollte diese Variante nehmen, zumal sie nach einiger Zeit wieder auf den "leichten" Weg trifft. Etwas gekraxel, aber eine sehr schöne Abwechslung!
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Bewertung
Schwierigkeit
schwer
Strecke
20,9 km
Dauer
6:15 h
Aufstieg
658 hm
Abstieg
660 hm
Höchster Punkt
1.044 hm
Tiefster Punkt
397 hm
Rundtour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit

Statistik

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