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Start Touren Pühringerhütte – Welser Hütte - Alpine Variante Großer Priel, 2. Teil – In Kalk und Karst
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Pühringerhütte – Welser Hütte - Alpine Variante Großer Priel, 2. Teil – In Kalk und Karst

Wanderung · Ausseerland-Salzkammergut
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  • F102002.TIF
    F102002.TIF
    Foto: KOMPASS-Karten
m 2200 2100 2000 1900 1800 1700 1600 1500 8 7 6 5 4 3 2 1 km
Strecke 8,8 km
4:30 h
550 hm
450 hm
2.130 hm
1.641 hm
Diese Etappe zählt zu den eindrucksvollsten, aber auch zu den alpinsten Wegstrecken im Verlauf des Salzkammergut BergeSeen Trails. Sie darf daher nur bei trockenen und schneefreien Bodenverhältnissen und stabiler Schönwetterlage angegangen werden. Unter Nebelschwaden wird die schier endlose große und einförmige Hochfläche rasch zum gefährlichen Orientierungslabyrinth. Und bei Schneelage, wenn die Markierungen am Boden – und andere gibt es über weite Strecken keine! – unsichtbar werden, sind hier erfahrene Bergsteiger auch schon im Sonnenschein tagelang im Kreis gegangen. Wenn  die Rahmenbedingungen (und die körperliche Kondition) jedoch passen, dann erwartet Sie hier ein ganz besonderes Berg- und Naturerlebnis im Randbereich der größten Steinwüste Europas.

  ▶ Von der Pühringerhütte 01 folgen Sie weiterhin dem Ausseerweg (Nr. 201) nach Osten. Neben der rechts dahinziehenden Schrofenwand des Rauhen Elms wandern Sie dem Rotgschirr entgegen, vorbei an der Geiernestquelle. Die Abzweigung des (mit Stahlseilen und Leitern gesicherten) Sepp-Huber-Steigs zum Almsee bleibt ebenso unbeachtet wie kurz darauf der Gipfelzustieg auf das Rotgschirr. Aus einer kleinen Grasmulde unter dem mächtigen Berg geht’s etwas nach rechts zum Rotkögelsattel  02 (2000 m) hinauf.Dahinter führt der gut angelegte Ausseerweg wieder etwas bergab und nach Nordosten durch das "Aufg’hackert", das wild zerklüftete und mit riesigen Gesteinsbrocken übersäte Felskar zwischen dem Rotgschirr und dem Massiv des  Feuertalberges, das rechter Hand aufragt. Auf den "Ochsenweiden" mildern noch einige Latschenflecken und Grasinseln die Strenge der ansonsten nahezu vegetationslosen Karstwüste. Beim weiteren Anstieg zum Sattel über dem nordseitig eingetieften Hetzaugraben durchstreifen

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