Ostisland (Glacier-Lagoons)
Autorentipp
Wegearten
Sicherheitshinweise
Bitte vor Fahrtantritt über Straßenbedingungen informieren.Weitere Infos und Links
In Island herrschen ganzjährig in der Regel erträgliche Temperaturen, wobei es während der Sommermonate am wärmsten wird. Juni und Juli sind generell die trockensten Monate. Durchschnittlich ist mit ca. 15 bis 20 Regentagen im Monat zu rechnen.Start
Ziel
Wegbeschreibung
Über die Schnellstraße 1 gelangen wir nach etwa 12 km an eine Kreuzung, an der gut sichtbar linkerhand ein Parkplatz liegt. Hier biegen wir nach links auf die Route 99 ab und erreichen nach ca. 5 km in die Kleinstand Höfn gelangen. Nach diesem kurzen Abstecher fahren wir zu besagter Kreuzung zurück, biegen nun links ab und bleiben auf der Schnellstraße 1. Nach knapp 15 km überqueren wir den Fjord Hornafjörður und fahren nach weiteren 20 km am Fluss Kolgríma vorbei. Nach weiteren 40 km entlang der Küstenstraße passieren wir den See Jökulsárlón zu unserer Rechten. Nur etwa 10 km weiter, auf der rechten Seite der Schnellstraße 1, befindet sich der Gletschersee Fjallsárlón. Anschließend folgen wir dem Verlauf der Schnellstraße 1 immer weiter landeinwärts, bis wir nach 47 km an der Kreuzung rechts auf die Route 998 abbiegen und nach weiteren 2 km einen Parkplatz erreichen, von dem aus wir zu den Wasserfällen Svartifoss und Hundafoss gelangen. Zurück auf der Schnellstraße, folgen wir dem Straßenverlauf für ca. 75 km und erreichen die Kraterlandschaft von Skaftáreldahraun. Anschließend überqueren wir die Flüsse Kúðafljót und Múlakvísl und gelang nach gut 60 weiteren Kilometern zur Ortschaft Vík, wo sich unser Nachtquartier befindet.
Öffentliche Verkehrsmittel
Die Anreise erfolgt aus dem Ausland direkt zum Flughafen Keflavík (KEF). Für die mehrtägige Route durch Island empfehlen wir einen Mietwagen.Anfahrt
über den internationalen Flughafen Keflavík (KEF)Parken
Parkmöglichkeiten am heimischen FlughafenKoordinaten
Ausrüstung
Für die Zwischenstopps und Übernachtungen auf den Campingplätzen ist gut eingelaufenes Schuhwerk mit gutem Profil von Vorteil, wenn möglich leichte Wanderschuhe. Bei der Kleidung sind mehrere dünne Schichten zu emopfehelen, die gleichermaßen vor heißen wie kalten Temperaturen schützen (> das sogenannte „Zwiebelprinzip.Statistik
- 10 Wegpunkte
- 10 Wegpunkte
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