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Neue Porzehütte – Obstanserseehütte - Über Standschützenhütte und Pfannspitze

Wanderung · Osttirol
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    Foto: KOMPASS-Karten
m 2600 2400 2200 2000 1800 10 8 6 4 2 km
Strecke 11,2 km
5:45 h
1.050 hm
690 hm
2.665 hm
1.900 hm
Ein Kontrastprogramm mit sich steigernden Eindrücken bekommen wir auf diesem großen Übergang geboten. Geologische Wechsel pausen sich quasi aufs Landschaftsbild durch und sorgen immer wieder für stimmungsvolle Bilder. Die Etappe beginnt eher beschaulich im Grünen, auch wenn mit Porze und Co. Felskulissen Spalier stehen. Oberhalb des Stuckensees empfängt uns die kleinste Hütte mit der wohl umfangreichsten, zumindest ausgefallensten Speisekarte: Die Einkehr in der Filmoor-Standschützenhütte ist quasi ein Muss. Übernachten könnte man an diesem romantischen Fleck auch, aber die Kapazitäten sind sehr begrenzt und die Strecke Richtung Obstanser See durchaus zu schaffen. Und die hat mit der Querung der Kinigat und der Gratüberschreitung der Pfannspitze noch einiges in petto. Dort liegt übrigens der höchste Punkt des gesamten Karnischen Höhenwegs, ausgenommen Gipfelabstecher zur Hohen Warte oder zum Monte Peralba.

Also: schauen und genießen!Von der Neuen Porzehütte 01 quert man zunächst einen stark bewachsenen und daher oft feuchten Nordhang über Stock und Stein. Anschließend leicht aufwärts durchs Porzekar zu einer Weggabelung. Während es links zur Porzescharte mit Anschluss Richtung Porze bzw. Via ferrata Corrada d’Ambros hinaufgeht (siehe Kapitel 23), bleiben wir dem »403er« treu und steigen rechter Hand in Kehren bis zu einer Geländeschwelle an. Am Ausstieg aus dem Steilhang ist ein Mast der großen Stromleitung nicht zu übersehen. Es öffnet sich das sanfte Plateau der Breitwiese (Roßkar), das wir ohne große Höhenunterschiede beschreiten. Rechts eindrehend erreichen wir den weiten Sattel des Heretriegels 02, wobei für den Wechsel auf die andere Seite noch ein Stück nach rechts (nördlich) ausgeholt werden muss.Drüben ein paar Meter auf erodiertem Kehrenweg bergab, dann aber wieder scharf links einschwenkend und mit einer längeren Traverse in leichtem Auf und Ab, zuletzt durch ein Blockfeld,

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