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Martalm, Geigenscharte und Lazzacher Tal

Wanderung · Eisacktal
Profilbild von Martin Thirolf
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Martin Thirolf 
  • Martalm
    Martalm
    Foto: Martin Thirolf, Community
m 2200 2000 1800 1600 1400 1200 14 12 10 8 6 4 2 km
Für trittsichere – und Wanderer mit solidem Orientierungssinn ein Erlebnis – gewürzt mit 800 Jahren Bergbaugeschichte: Ein vorheriger Besuch der großartigen Bergbauwelt am Startpunkt (vielleicht nicht am selben Tag) ist Pflicht für das volle Erlebnis!
schwer
Strecke 14,9 km
5:24 h
796 hm
796 hm
2.199 hm
1.402 hm
Beeindruckende und teilweise geradezu einsame Rundwanderung mit einer Menge Industriehistorie
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
2.199 m
Tiefster Punkt
1.402 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Asphalt 9,49%Schotterweg 24,63%Naturweg 20,28%Pfad 43,46%Straße 0,82%Unbekannt 1,29%
Asphalt
1,4 km
Schotterweg
3,7 km
Naturweg
3 km
Pfad
6,5 km
Straße
0,1 km
Unbekannt
0,2 km
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Start

Entweder als knackiger Anstieg „Martalm“ oder über die obere Erzstraße (1.406 m)
Koordinaten:
DD
46.928016, 11.272089
GMS
46°55'40.9"N 11°16'19.5"E
UTM
32T 672965 5199670
w3w 
///abbildung.beibringen.ergab
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Ziel

Rundwanderung

Wegbeschreibung

Der Einstieg erfolgt unvermittelt und ist auf der Karte nicht verzeichnet: Ein Schild weist den Weg zur Martalm. Wer sich lieber langsam warmlaufen möchte, wählt den Weg über die Erzbahn und dann über eine Forstsraße zur Martalm (ca. 1 km mehr). Der Weg zur Martalm ist von einem weiteren Stück Pfad abgesehen sanft und einfach, und genauso geht es weiter bis zur Staudenbergalm auf 2100 Metern. Im Juni 2018 waren noch einige Stücke des Weges mit Schnee bedeckt, dies sollte bei der Planung berücksichtigt werden. Ab der Alm und über die Geigenscharte bis zum Weg 28 verlassen wir die ausgetreten Pfade. Es gilt zwar keine besonderen Herausforderungen zu berücksichtigen, jedoch muss man stets den Weg und die üblichen Markierungen im Auge behalten! Kaum betritt man das vom Bergbau geprägte Lazzacher Tal kann man sogar den Geruch von 800 Jahren Industrie wahrnehmen – obwohl der Betrieb schon vor 40 Jahre weitgehend eingestellt wurde. Zum Abstieg durch das Tal wählen wir den Lehrpfad, der nicht nur überaus interessant ist, sondern neben einem faszinierenden Endzeit–Charm auch noch erstklassig zu erwandern ist!

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Öffentliche Verkehrsmittel

mit Bahn und Bus erreichbar

Bus ab Sterzing, Endstation

Anfahrt

Talschluss des Ridnauntals, nicht zu verfehlen

Parken

Am Bergbauwelt–Museum

Koordinaten

DD
46.928016, 11.272089
GMS
46°55'40.9"N 11°16'19.5"E
UTM
32T 672965 5199670
w3w 
///abbildung.beibringen.ergab
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

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Schwierigkeit
schwer
Strecke
14,9 km
Dauer
5:24 h
Aufstieg
796 hm
Abstieg
796 hm
Höchster Punkt
2.199 hm
Tiefster Punkt
1.402 hm
mit Bahn und Bus erreichbar Rundtour aussichtsreich Einkehrmöglichkeit kulturell / historisch geologische Highlights Fauna Flora

Statistik

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Karten und Wege
Strecke  km
Dauer : h
Aufstieg  Hm
Abstieg  Hm
Höchster Punkt  Hm
Tiefster Punkt  Hm
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