"LET'S GO BIO" - Bio-Wanderung im Unteren Jauntal

Von Bio-Bauernhof zu Bio-Bauernhof wandern!
Eine einfache Wandertour unterhalb der Petzen durch die Äcker der umliegenden Biohöfe. Es gibt ausreichend Gelegenheit sich durch die Bio-Produkte der Region zu kosten.
Mit der Bahn lässt es sich bequem zum Ausgangspunkt der Wanderung anreisen. Ausgehend vom Bahnhof St. Michael geht es großteils eben auf einfachen Straßen und Feldwegen dahin. Die einzige Steigung der Wanderung liegt schon am Anfang, beim Aufstieg auf den Katharinenkogel. Am Weg liegen zahlreiche Biobauernhöfe: Das "Gseft" direkt in St. Michael mit Bioprodukten aus dem Alpe-Adria-Raum und einem angeschlossenen Cafe, der Selbstbedienungsladen am Biohof der Familie Tschaitschmann in Pirkdorf und der Hofladen vom Naturhof Saat und Tat (Achtung Öffnungszeiten!) in Traundorf bieten am Weg Möglichkeiten einzukehren und sich mit regionalen Schmankerln einzudecken . Von Traundorf aus geht es zurück entlang der Industriegebäude des Filterwerkes Richtung Bahnhof - vorbei an den Biohöfen der Familien Flödl und Jernej in Tscherberg. Haltmachen und Kraft tanken sollte man unbedingt an der großen Linde zwischen Pirkdorf und Traundorf. In der an und für sich wenig sehenswerten Aufbahrungshalle direkt in St. Michael findet sich übrigens ein Werk des Künstlers Valentin Oman, das man durch die verglasten Pforten bestaunen kann. Der kleine Abstecher zahlt sich also aus.
Autorentipp
Unter dem Titel Wanderlust finden sich auf der Website von BIO AUSTRIA Interviews mit den Biobauern und Biobäurinnen an der Wegstrecke sowie nähere Infos. www.bio-austria.at
Das Gseft in St. Michael bietet Bioprodukte von den umliegenden Biobauern aber auch slowenischen und friulanischen Biobauern zum Kauf an. Angeschlossen ist ein feines Cafe.
Wer in Bioqulität speisen will sei auch auf die Mochoritsch-Restaurants in Griffen und am Klopeinersee verwiesen. www.mochoritsch.at
Wegearten
Weitere Infos und Links
Die Biobauern and der Wegstrecke stellen sich in einem Video vor. Sollten man also nicht das Glück haben, einen von ihnen persönlich zu treffen, kann man sich hier ein Bild von den unterschiedlichen Pserönlichkeiten und ihrer Philosphie machen. Am Biohof Sotor kommt man so auch den Hühnern etwas näher, da das Betreten des Stallgeländes Privatpersonen untersagt ist.
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