Kreuzeck-Höhenweg einsam und mit der Bahn
Autorentipp
Wegearten
Sicherheitshinweise
Wie der Name "Höhenweg" bereits klarstellen sollte, sind Schwindelfreiheit und Trittsicherheit Voraussetzung für diese alpine Unternehmung.
Weitesgehend handelt es sich um einfaches Gehgelände auf Kämmen oder in sanfteren Flanken. Dennoch gibt es immer wieder ausgesetzte Stellen, die selten auch mit Stahlseilen versichert sind.
Nach oben bricht Etappe 3 zwischen Feldnerhütte und Hugo-Gerbers-Hütte aus, die die meisten ausgesetzten Stellen und Einsätze für die Hände erfordert. Bei schlechten Witterungsbedingungen ist Unerfahrenen deutlich von der Begehung abzuraten. Wer bereits auf den vorherigen Etappen Schwierigkeiten hatte, sollte ebenfalls vom Abschnitt zwischen Hochkreuz und Kreuzlscharte absehen, für den es leider keine gute Ausweichroute gibt. Ein Abstieg und anschließender Aufstieg über Griebitschalm und Unteralmhütte verlängert den Tag um mehrere Stunden.
Weitere Infos und Links
https://www.alpenverein.at/salzkofelhuette/
https://www.alpenverein.at/feldnerhuette/
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
Die Bahnsteige Möllbrücke-Sachsenhausen und Dölsach werden stündlich durch die S1 zwischen Spittal und Lienz angebunden. Von Wien, Graz, Klagenfurt und Villach sind sie mit einmaligem Umsteigen in Spittal gut zu erreichen (Siehe "Weitere Infos und Links").Anfahrt
Aus Deutschland oder von Innsbruck ist eine Anfahrt über Mittersill und den Felbertauerntunnel sinnvoll, von Wien, Graz, Klagenfurt über die A2 und ab Villach über die A10. Am besten aber mit dem Zug anreisen, wofür die Tour ausgelegt ist!Parken
Es gibt an beiden Bahnsteigen kostenfreie Parkplätze. Es ist also einfach z.B. am Ziel in Dölsach zu parken und mit der S1 zum Ausgangspunkt der Tour zu fahren.Koordinaten
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Ausrüstung
Ausrüstung für eine mehrtägige alpine Hüttentour; besonders festes Schuhwerk und wetterfeste Kleidung, inklusive Mütze und Handschuhen auch im Hochsommer.Statistik
- 5 Etappen
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