Vom Parkplatz aus folgte ich zunächst der Straße abwärts, jedoch nur kurz, bis eine Forststraße nach rechts abzweigt. Dieser Forststraße folgte ich - relativ flach und ohne nennenswerte Höhenmeter. Nach wenigen Minuten zweigt rechterhand ein markierter Pfad ab, der eine Kehre der Forststraße abkürzt, und sogleich wieder auf diese führt. Rechterhand geht es weiter, eine Kehre aufwärts, und noch einige Minuten moderat ansteigend über die Forststraße weiter, bis rechterhand wieder ein markierter Pfad abzweigt. Dieser führt steil und stellenweise rutschig durch den Wald, bis ich nach einigen Minuten wieder die Forststraße erreichte. Diesmal querte ich sie nur und stieg weiter über den Waldpfad auf. Vom Gipfel trennten mich noch circa 250 Höhenmeter, welche ich über den größtenteils steilen Waldpfad zurücklegte. Nach insgesamt 45 Minuten Gehzeit hatte ich den aussichtsreichen Gipfel erreicht - das Panorama reichte vom Nationalpark Kalkalpen, über die Haller Mauern, die Warscheneckgruppe, die Prielgruppe, das Höllengebirge, das Kasberg Massiv und weiter ins Sengsengebirge. Das einzige, das den Blick etwas trübt, ist der große Sendemasten am Gipfel - dieser liegt jedoch etwas nach hinten versetzt, weshalb man ihm einfach den Rücken kehren kann, um das Panorama zu genießen.
Nach einer ausgiebigen Sonnenpause am Gipfel machte ich mich wieder an den Abstieg und hatte nach etwa 30 Minuten wieder den Parkplatz erreicht.
Wegearten
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz aus folgte ich zunächst der Straße abwärts, jedoch nur kurz, bis eine Forststraße nach rechts abzweigt. Dieser Forststraße folgte ich - relativ flach und ohne nennenswerte Höhenmeter. Nach wenigen Minuten zweigt rechterhand ein markierter Pfad ab, der eine Kehre der Forststraße abkürzt, und sogleich wieder auf diese führt. Rechterhand geht es weiter, eine Kehre aufwärts, und noch einige Minuten moderat ansteigend über die Forststraße weiter, bis rechterhand wieder ein markierter Pfad abzweigt. Dieser führt steil und stellenweise rutschig durch den Wald, bis ich nach einigen Minuten wieder die Forststraße erreichte. Diesmal querte ich sie nur und stieg weiter über den Waldpfad auf. Vom Gipfel trennten mich noch circa 250 Höhenmeter, welche ich über den größtenteils steilen Waldpfad zurücklegte. Nach insgesamt 45 Minuten Gehzeit hatte ich den aussichtsreichen Gipfel erreicht - das Panorama reichte vom Nationalpark Kalkalpen, über die Haller Mauern, die Warscheneckgruppe, die Prielgruppe, das Höllengebirge, das Kasberg Massiv und weiter ins Sengsengebirge. Das einzige, das den Blick etwas trübt, ist der große Sendemasten am Gipfel - dieser liegt jedoch etwas nach hinten versetzt, weshalb man ihm einfach den Rücken kehren kann, um das Panorama zu genießen.
Nach einer ausgiebigen Sonnenpause am Gipfel machte ich mich wieder an den Abstieg und hatte nach etwa 30 Minuten wieder den Parkplatz erreicht.
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