Autorentipp
Wegearten
Sicherheitshinweise
Da sich die Bedingungen und Verhältnisse des Stadtgangs im Laufe der Zeit ändern können, erfolgt der Stadtgang auf eigene Verantwortung des Spaziergängers.Weitere Infos und Links
St. Nicolai-Kirche: https://www.kalkar.de/de/inhalt/st-nicolai-kirche-in-kalkar/
Treppengiebelhaus am Markt: https://www.kalkar.de/de/inhalt/treppengiebelhaus-am-markt/
Evangelische Kirche: https://www.kalkar.de/de/inhalt/evangelische-kirche-in-kalkar/
Beginenhof: https://www.kalkar.de/de/inhalt/beginenhof-in-kalkar/
Taubenturm: https://www.kalkar.de/de/inhalt/taubenturm-in-kalkar/
Haus Sieben Linden: https://www.kalkar.de/de/inhalt/haus-sieben-linden-kalkar/
Stadtwindmühle: https://www.kuladig.de/Objektansicht/KLD-262067 und https://www.kalkar.de/de/inhalt/stadtwindmuehle-in-kalkar/
Stadtarchiv: https://www.kalkar.de/de/inhalt/stadtarchiv-in-kalkar/
Städtisches Museum: https://www.kalkar.de/de/inhalt/staedtisches-museum-kalkar/
Rathaus: https://www.kalkar.de/de/inhalt/historisches-rathaus/
Gerichtslinde: https://www.kalkar.de/de/inhalt/linde-in-kalkar/
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz gehen wir über die Brücke über den Stadtgraben in die Altstadt hinein und sehen rechts die St. Nicolai-Kirche, die Mitte des 15. Jahrhunderts erbaut wurde. Die Innenausstattung der gotischen Kirche ist sehenswert, insbesondere die mittelalterlichen Altaraufsätze und das Chorgestühle aus dem 16. Jahrhundert. Wir gehen auf der Seite des Turmes um die Kirche herum, queren den Kirchplatz und kommen zur Monrestraße, wo wir links abbiegen.
Wir kommen an einem gotischen Giebelhaus Auf der rechten Seite vorbei und erreichen den Markt, der mit seiner Größe und den historischen Gebäuden drum herum beeindruckt. Im Laufe unseres Spaziergangs kommen wir noch einmal zum Markt zurück. Wir spazieren an der linken Seite des Platzes entlang, kommen an einem gotischen Giebelhaus aus dem 15. Jahrhundert vorbei und spazieren geradeaus in die Kesselstraße.
Gleich links sehen wir die Kirche vom Ende des 17. Jahrhunderts der damals kleinen evangelischen Gemeinde. Bald danach kommen wir an einem schönen Giebelhaus aus dem 15. Jahrhundert, dem Beginenhof, vorbei, in dem Beginen, unverheiratete Frauen oder Witwen, in einer ordensähnlichen Gemeinschaft lebten. Im weiteren Verlauf der Kesselstraße kommen wir noch an einzelnen historischen Gebäuden vorbei und treffen auf den Gerd-Jansen-Platz, wo wir ein Barockgebäude mit Jugendstilfassade sehen.
Wir biegen links, gleich darauf rechts ab und sehen den Taubenturm, der letzte erhaltene von ursprünglich 16 Rundtürmen, auf den Resten der Stadtmauer. Wir gehen wieder zurück in den Ort, gehen am Barockgebäude mit Jugendstilfassade vorbei, folgen nach einer Rechtskurve der Grabenstraße und kommen an einzelnen historischen Gebäuden vorbei. Auf der linken Seite schon fast auf Höhe des Rathauses sehen wir das um 1770 erbaute Barockgebäude „Haus Sieben Linden“ des Lederfabrikanten Jan de Beijer, der auch die Stadtwindmühle erbaute, unserem nächsten Ziel.
Wir biegen gleich danach links in die Gasthausstege ein, gehen einfach geradeaus zur Windmühle, die wir schon sehen können. Wir erreichen die Stadtwindmühle, die in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts aus den Resten des abgebrochenen Hanselaer Tores erbaut wurde. Die Besichtigung der Mühle sollten wir nicht versäumen, anschließend dort einkehren und Brot im kleinen Laden kaufen. Über die Mühlenstege kommen wir zur Hanselaerstraße, wo wir rechts abbiegen.
Gleich links sehen wir das gotische Giebelhaus „Dat Brouwhuis“ aus dem 16. Jahrhundert, wo früher Bier gebraut wurde. Kurz darauf haben wir rechts das um 1400 erbaute Treppengiebelhaus, eines der ältesten Gebäude der Stadt, in dem sich das Stadtarchiv befindet. Wo wir auf die Grabenstraße treffen, sehen wir rechts das Städtische Museum, das sich in einem um 1500 erbauten Treppengiebelhaus im Stil der Backsteingotik befindet.
Wir überqueren die Grabenstraße, laufen am Rathaus vorbei und sind wieder am Markt angelangt. Rechts haben wir das historische Rathaus, das von 1438 bis 1445/46 im Stil der Backsteingotik erbaut wurde. Das eindrucksvolle Gebäude beherrscht den Platz. Mitten auf dem Platz spazieren wir zur Gerichtslinde, einem uralten Baum, unter dem früher Recht gesprochen wurde. An der Nordseite des Platzes sehen wir einige schöne alte Häuser, u. a. ein gotisches Giebelhaus. Wir sollten es nicht versäumen, hier am Platz noch einmal zu rasten, denn wir haben unseren Stadtrundgang beendet, denn wir laufen nur noch über die Altkalkarer Straße zurück zum Parkplatz.
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
von Düsseldorf HBF mit der NordWestBahn nach Kleve und mit dem Bus 44 Richtung Xanten Bahnhof bis Kalkar Markt
oder mit der Abellio Rail Richtung Arnhem Centraal, weiter mit dem Bus SB 6 nach Xanten Bahnhof und mit dem Bus 44 Richtung Kleve bis Kalkar Markt
und weitere Verbindungen
bitte Fahrplan beachten: https://www.bahn.de/p/view/index.shtml
Anfahrt
z. B. von Düsseldorf über die A 46, die A 52 oder die A 44 zur A 57, auf dieser vorbei an Krefeld, Moers und Kamp-Lintfort bis zur Ausfahrt Uedem, über die L 362 nach Uedem, über die L 457 durch Keppeln Richtung Kalkar zur B 67, weiter über Altkalkar nach Kalkar, beim Kreisverkehr geradeaus (2. Ausfahrt) und dann die 2. Strasse links zum ParkplatzParken
kostenloser Parkplatz auf dem Josefs-Platz an der Altkalkarer Straße
Adresse für das Navi: Im Schwanenhorst 1, 47546 Kalkar (direkt an der Altkalkarer Straße)
Parkplätze in Kalkar: https://www.kalkar.de/de/inhalt/lage-und-anreise/
Fragen & Antworten
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