Dafür erwartet die Skifahrerin eine spektakuläre Nordflanke die oft bis ins Frühjahr hinein Pulver bietet.
An der verfallenen Zettlerhütte vorbei geht es in Richtung Hochwart. Den aufsteilenden Hang bezwingen wir links in einem freien Graben, den vor uns auftauchenden Mugel umrunden wir und queren nach rechts. Den anschliessenden steileren Hang geht es empor bis zu einer Ebene.
An dessen Ende steilt der Hang extrem auf und wir können die Abfahrtsvariante mittig durch die Felsen gut abschätzen. Für den Aufstieg wählen wir aber orographisch die rechte Seite unterhalb eines Felsriegels (Achtung vor Schneeabgängen bei Sonneneinstrahlung). Das Gelände wird kurz wieder etwas flacher.
Das folgende Steilstück ist zwar recht kurz, kann aber sehr unangenehm sein. In der Gipfelflanke gibt es 2 Möglichkeiten, entweder gerade über die Flanke hinauf, oder an den linken Rand (Achtung vor Wächten) queren und entlang der Kante rechts unterhalb am Gipfel vorbei. Wir betreten den kurzen, unschwierigen Grat rechts des Gipfels und in wenigen Metern zum höchsten Punkt.
Abfahrt wie Aufstieg mit bei sicheren Verhältnissen vielen steilen Varianten.
Der Parkplatz befindet sich nach Donnersbachwald am Ende der Fahrmöglichkeit.
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