Großer und kleiner Landsberg

Weitere Fotos zur Tour auf Großen und Kleinen Landsberg habe ich >>HIER<< zusammengestellt.
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Aufstieg Großer Landsberg: 40 Minuten
Großer - Kleiner Landsberg: 30 Minuten
Abstieg Kleiner Landsberg: 30 Minuten
Zunächst verläuft der Weg nach dem Parkplatz über eine steile Wiese und einen noch steileren Waldweg, welcher zwei Mal eine Forststraße quert. Als wir zum dritten Mal die Forststraße erreichten, führte uns der Weg weiter nach links auf eine weitläufige Almwiese. Über diese ging es weiter aufwärts, wobei wir uns eher links hielten und entlang des Waldrandes aufstiegen. Vorbei an einer Schafweide erreichten wir schließlich eine Weggabelung - nach links ging es auf den Kleinen und nach rechts auf den Großen Landsberg. Welchen man vorher besucht bleibt jedem selbst überlassen. Wir entschieden uns zunächst für den Großen Landsberg - dafür geht es oberhalb der Schafweide vorbei und einer Forststraße folgend in den Wald hinein. Auf der Forststraße blieben wir aber nur kurz, da gleich darauf ein Waldpfad nach rechts abzweigt und durch einen lichten Laubwald weiter auf einen Waldkamm führt, auf dem wir den letzten Anstieg bis zum Gipfel zurücklegten. Oben angekommen lichtet sich der Wald vor dem Gipfel und gibt einen wunderschönen Ausblick frei: Vom Traunstein, über die Berge des nördlichen Alm- und Kremstales, bis hinein ins Tote Gebirge und Sengsengebirge. Nach einer ausgiebigen Gipfelrast machten wir uns auf der Aufstiegsroute auf den Rückweg zu dem Sattel, an dem sich die Wege zwischen Großem und Kleinem Landsberg getrennt hatten. Der Kleine Landsberg war unser nächstes Ziel, wobei dieser deutlich anspruchsvoller zu gehen ist, als sein "großer Bruder", was ihm auch schon von weitem anzusehen ist - die Südseite des Berges, über die der Weg aufwärts führt, ist steil und felsig. So erwarteten uns eine Reihe von Seilversicherungen auf leicht abschüssigen felsdurchzogenen Waldpfaden. Trittsicherheit ist unbedingt nötig, Schwindelfreiheit ist von Vorteil. Ist dann der Gipfel erreicht, tut sich ein vergleichbar eindrucksvoller Ausblick wie am Großen Landsberg auf! Zurück zum Parkplatz ging es auf der Aufstiegsroute.
Autorentipp
Wegearten
Start
Ziel
Wegbeschreibung
Aufstieg Großer Landsberg: 40 Minuten
Großer - Kleiner Landsberg: 30 Minuten
Abstieg Kleiner Landsberg: 30 Minuten
Zunächst verläuft der Weg nach dem Parkplatz über eine steile Wiese und einen noch steileren Waldweg, welcher zwei Mal eine Forststraße quert. Als wir zum dritten Mal die Forststraße erreichten, führte uns der Weg weiter nach links auf eine weitläufige Almwiese. Über diese ging es weiter aufwärts, wobei wir uns eher links hielten und entlang des Waldrandes aufstiegen. Vorbei an einer Schafweide erreichten wir schließlich eine Weggabelung - nach links ging es auf den Kleinen und nach rechts auf den Großen Landsberg. Welchen man vorher besucht bleibt jedem selbst überlassen.
Wir entschieden uns zunächst für den Großen Landsberg - dafür geht es oberhalb der Schafweide vorbei und einer Forststraße folgend in den Wald hinein. Auf der Forststraße blieben wir aber nur kurz, da gleich darauf ein Waldpfad nach rechts abzweigt und durch einen lichten Laubwald weiter auf einen Waldkamm führt, auf dem wir den letzten Anstieg bis zum Gipfel zurücklegten. Oben angekommen lichtet sich der Wald vor dem Gipfel und gibt einen wunderschönen Ausblick frei: Vom Traunstein, über die Berge des nördlichen Alm- und Kremstales, bis hinein ins Tote Gebirge und Sengsengebirge.
Nach einer ausgiebigen Gipfelrast machten wir uns auf der Aufstiegsroute auf den Rückweg zu dem Sattel, an dem sich die Wege zwischen Großem und Kleinem Landsberg getrennt hatten. Der Kleine Landsberg war unser nächstes Ziel, wobei dieser deutlich anspruchsvoller zu gehen ist, als sein "großer Bruder", was ihm auch schon von weitem anzusehen ist - die Südseite des Berges, über die der Weg aufwärts führt, ist steil und felsig. So erwarteten uns eine Reihe von Seilversicherungen auf leicht abschüssigen felsdurchzogenen Waldpfaden. Trittsicherheit ist unbedingt nötig, Schwindelfreiheit ist von Vorteil. Ist dann der Gipfel erreicht, tut sich ein vergleichbar eindrucksvoller Ausblick wie am Großen Landsberg auf!
Zurück zum Parkplatz ging es auf der Aufstiegsroute.
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