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Schneeschuh

Großen Speikkogel. Dem höchsten Gipfel der Lavanttaler Alpen.

Schneeschuh · Klopeiner See - Südkärnten - Lavanttal
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Markus Beren
  • Foto: Markus Beren, Community
m 2200 2100 2000 1900 1800 1700 1600 1500 8 7 6 5 4 3 2 1 km

Entlang des Bergrückens verläuft die Grenze zwischen den österreichischen Bundesländern Kärnten und Steiermark. Obwohl die höchsten Bereiche des aus kristallinem Gestein aufgebauten Gebirgszuges Hochgebirgscharakter aufweisen, ist der größte Teil des Gebietes durch Mittelgebirgsformen geprägt. 

Bei klarer Fernsicht sieht man vom Gipfel (dem Großen Speikkogel) im Süd-Westen die Steiner Alpen, die Koschuta, die Julischen Alpen (Triglav 2.863 m), im Westen die Karnischen Alpen bis hin zu den Hohen Tauern, im Nord-Westen die Schladminger Tauern und Wölzer Tauern, im Norden die Eisenerzer Alpen und im Süden die Gottscheer Berge.

mittel
Strecke 8,4 km
3:00 h
515 hm
515 hm
2.140 hm
1.624 hm
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Gefahrenpotenzial
Höchster Punkt
2.140 m
Tiefster Punkt
1.624 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Naturweg 69,01%Pfad 28,48%Straße 0,34%Unbekannt 2,15%
Naturweg
5,8 km
Pfad
2,4 km
Straße
0 km
Unbekannt
0,2 km
Höhenprofil anzeigen

Sicherheitshinweise

10 Empfehlungen des ÖAV

Als Natursport bietet Bergwandern große Chancen für Gesundheit, Gemeinschaft und Erlebnis. Die folgenden Empfehlungen der alpinen Vereine dienen dazu, Bergwanderungen möglichst sicher und genussvoll zu gestalten.

1. Gesund in die Berge

Bergwandern ist Ausdauersport. Die positiven Belastungsreize für Herz und Kreislauf setzen Gesundheit und eine realistische Selbsteinschätzung voraus. Vermeide Zeitdruck und wähle das Tempo so, dass niemand in der Gruppe außer Atem kommt.

2. Sorgfältige Planung

Wanderkarten, Führerliteratur, Internet und Experten informieren über Länge, Höhendifferenz, Schwierigkeit und die aktuellen Verhältnisse. Touren immer auf die Gruppe abstimmen!Achte besonders auf den Wetterbericht, da Regen, Wind und Kälte das Unfallrisiko erhöhen.

3. Vollständige Ausrüstung

Passe deine Ausrüstung deiner Unternehmung an und achte auf ein geringes Rucksackgewicht. Regen-, Kälte- und Sonnenschutz gehören immer in den Rucksack, ebenso Erste-Hilfe-Paket und Mobiltelefon (Euro-Notruf 112). Karte oder GPS unterstützen die Orientierung.

4. Passendes Schuhwerk

Gute Wanderschuhe schützen und entlasten den Fuß und verbessern die Trittsicherheit! Achte bei deiner Wahl auf perfekte Passform, rutschfeste Profilsohle, Wasserdichtigkeit und geringes Gewicht.

5. Trittsicherheit ist der Schlüssel

Stürze, als Folge von Ausrutschen oder Stolpern, sind die häufigste Unfallursache! Beachte, dass zu hohes Tempo oder Müdigkeit deine Trittsicherheit und Konzentration stark beeinträchtigen. Achtung Steinschlag: Durch achtsames Gehen vermeidest du das Lostreten von Steinen.

6. Auf markierten Wegen bleiben

Im weglosen Gelände steigt das Risiko für Orientierungsverlust, Absturz und Steinschlag. Vermeide Abkürzungen und kehre zum letzten bekannten Punkt zurück, wenn du einmal vom Weg abgekommen bist. Häufig unterschätzt und sehr gefährlich: Steile Altschneefelder!

7. Regelmäßige Pausen

Rechtzeitige Rast dient der Erholung, dem Genuss der Landschaft und der Geselligkeit. Essen und Trinken sind notwendig, um Leistungsfähigkeit und Konzentration zu erhalten. Isotonische Getränke sind ideale Durstlöscher. Müsliriegel, Trockenobst und Kekse stillen den Hunger unterwegs.

8. Verantwortung für Kinder

Beachte, dass Abwechslung und spielerisches Entdecken für Kinder im Vordergrund stehen! In Passagen mit Absturzrisiko kann ein Erwachsener nur ein Kind betreuen. Sehr ausgesetzte Touren, die lang anhaltende Konzentration erfordern, sind für Kinder nicht geeignet.

9. Kleine Gruppen

Kleine Gruppen gewährleisten Flexibilität und ermöglichen gegenseitige Hilfe. Vertraute Personen über Ziel, Route und Rückkehr informieren. In der Gruppe zusammen bleiben. Achtung Alleingänger: Bereits kleine Zwischenfälle können zu ernsten Notlagen führen.

10. Respekt für Natur und Umwelt

Zum Schutz der Bergnatur: Keine Abfälle zurücklassen, Lärm vermeiden, auf den Wegen bleiben, Wild- und Weidetiere nicht beunruhigen, Pflanzen unberührt lassen und Schutzgebiete respektieren. Zur Anreise öffentliche Verkehrsmittel verwenden oder Fahrgemeinschaften bilden.

Start

Parkplatz Koralpe (1630 m) (1.624 m)
Koordinaten:
DD
46.809011, 14.945616
GMS
46°48'32.4"N 14°56'44.2"E
UTM
33T 495850 5183942
w3w 
///spazieren.brüder.ausblick
Auf Karte anzeigen

Ziel

Großer Speikkogel 2.140 m

Wegbeschreibung

 Vom Koralpenparkplatz (1630 m) entlang der Piste auf dem WegNr. 593 zum Koralpenschutzhaus auf 1966 m(bewirtschaftet). Vom Koralpenschutzhaus noch ca. 30 min. bergauf zum Großen Speikkogel, dem höchsten Punkt der Wanderung. Für die Mühe wird man mit einem herrlichen Panoramarundblick belohnt.

Es ist eine einfache Wanderung mit leichter Orientierung.

Hinweis


alle Hinweise zu Schutzgebieten

Koordinaten

DD
46.809011, 14.945616
GMS
46°48'32.4"N 14°56'44.2"E
UTM
33T 495850 5183942
w3w 
///spazieren.brüder.ausblick
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Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

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Schwierigkeit
mittel
Strecke
8,4 km
Dauer
3:00 h
Aufstieg
515 hm
Abstieg
515 hm
Höchster Punkt
2.140 hm
Tiefster Punkt
1.624 hm
Hin und zurück aussichtsreich Einkehrmöglichkeit familienfreundlich Gipfel-Tour freies Gelände
1600 m 1800 m
Vormittag
1600 m 1800 m
Nachmittag

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