Geigelstein über das Schindeltal
sehr schöne Variante auf den Geigelstein
mittel
Strecke 16,1 km
Durch das Schindeltal ist man meist allein unterwegs. Auch weil der Parkplatz in Grattenbach nicht mehr Wanderer zulässt.
Autorentipp
Bei klarer Sicht gibt es wunderbare Blicke über die Chiemgauer, Berchtesgadener, Loferer bis zur Glocknergruppe. Der Kaiser drängt sich beeindruckend in den Vordergrund. Dahinter die Zillertaler und Hintertuxer (Olperer, Gefrorene Wand usw.) Weiter geht es mit dem Inntal und Mangfallgebirge.
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
Geigelstein, 1.808 m
Tiefster Punkt
Grattenbach, 693 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Schotterweg
1,1 km
Naturweg
12,9 km
Pfad
0,1 km
Unbekannt
2 km
Sicherheitshinweise
Tour nur bei trockenem Wetter gehen. Besonders der Steig unterhalb der Mühlhornwand wird sonst sehr schwierig. Zum Teil absturzgefährdetes Gelände.Start
Grattenbach (695 m)
Koordinaten:
DD
47.720124, 12.290209
GMS
47°43'12.4"N 12°17'24.8"E
UTM
33T 296777 5288750
w3w
///erlös.abitur.alterung
Ziel
Grattenbach
Wegbeschreibung
Vom Parkplatz aus zweigt man nach kurzer Wegstrecke über den Grattenbach nach links ab.
Nach dem Wasserwerk geht es nach rechts auf einen alten Karrenweg. Hier kommt der Hinweis Landschaftsschutzgebiet und nach dem 01. November auf den Wegen bleiben. Der Weg ist nicht beschildert dennoch findet man automatisch den richtigen Weg. Auf dem Almgelände der Roßalm angekommen geht es über die Wiese Richtung Grasbuckel neben dem Tauron (sehr schöner Aussichtspunkt auf dem man meist allein genießen kann). Weiter geht es Richtung Geigelstein. Die Gipfel Tauron und Roßalpenkopf lässt man aus. Diese sind durch dicht und hohe Latschen so stark bewachsen, dass es keinen Weg mehr hoch gibt.
Vom Geigelstein runter kann man nach der Oberkaseralm wählen zwischen verschiedenen Optionen. Hier gehen wir links an der Bergwachthütte vorbei zur Priener Hütte. Dies war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Gestärkt geht es weiter auf dem Hauptweg bis zur Abzweigung Schreckalm (Jägersteig). Von dort leicht ansteigend und ab der Schreckalm geht es wieder bergab. Kurz bevor der Weg an einer Schotterstraße endet geht es zum Steig unterhalb der Mühlhornwand. Dieser Einstieg ist sehr schwer zu finden, besser mit einem GPS Gerät oder einem erfahrenen Führer. Alternativ kann man auch den Jägersteig folgen bis die Abzweigung Schachalm kommt und muss auf der Alternativroute wieder ca. 20 min zur Schachenalm aufsteigen. Auf dem Steig unterhalb vom Mühlhörndl folgt man stets dem Pfad (meist gut zusammengetreten nicht beschildert). An der Schachenalm geht es links bergab. Der Weg erscheint nach kurzem Wiesenpfad. Es geht lange auf gleicher Höhe bis es dann in den Wald geht und dort steil bergab bis zum Parkplatz.
Nach dem Wasserwerk geht es nach rechts auf einen alten Karrenweg. Hier kommt der Hinweis Landschaftsschutzgebiet und nach dem 01. November auf den Wegen bleiben. Der Weg ist nicht beschildert dennoch findet man automatisch den richtigen Weg. Auf dem Almgelände der Roßalm angekommen geht es über die Wiese Richtung Grasbuckel neben dem Tauron (sehr schöner Aussichtspunkt auf dem man meist allein genießen kann). Weiter geht es Richtung Geigelstein. Die Gipfel Tauron und Roßalpenkopf lässt man aus. Diese sind durch dicht und hohe Latschen so stark bewachsen, dass es keinen Weg mehr hoch gibt.
Vom Geigelstein runter kann man nach der Oberkaseralm wählen zwischen verschiedenen Optionen. Hier gehen wir links an der Bergwachthütte vorbei zur Priener Hütte. Dies war auf jeden Fall die richtige Entscheidung. Gestärkt geht es weiter auf dem Hauptweg bis zur Abzweigung Schreckalm (Jägersteig). Von dort leicht ansteigend und ab der Schreckalm geht es wieder bergab. Kurz bevor der Weg an einer Schotterstraße endet geht es zum Steig unterhalb der Mühlhornwand. Dieser Einstieg ist sehr schwer zu finden, besser mit einem GPS Gerät oder einem erfahrenen Führer. Alternativ kann man auch den Jägersteig folgen bis die Abzweigung Schachalm kommt und muss auf der Alternativroute wieder ca. 20 min zur Schachenalm aufsteigen. Auf dem Steig unterhalb vom Mühlhörndl folgt man stets dem Pfad (meist gut zusammengetreten nicht beschildert). An der Schachenalm geht es links bergab. Der Weg erscheint nach kurzem Wiesenpfad. Es geht lange auf gleicher Höhe bis es dann in den Wald geht und dort steil bergab bis zum Parkplatz.
Hinweis
Wildschutzgebiet Geigelstein Nordwest: 01.12 - 31.05
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Öffentliche Verkehrsmittel
Am Parkplatz in Grattenbach ist eine Bushaltestelle. Vorher über Busfahrplan informieren.Anfahrt
Von der A8 über Frasdorf oder Bernau nach Aschau. Von Aschau nach Sachrang in Grattenbach nach einem Parkplatz umschauen.Parken
Parkplatz Grattenbach. Hier haben ca. 8 Autos platz. Ein früher Start sichert den Bergspaß.Koordinaten
DD
47.720124, 12.290209
GMS
47°43'12.4"N 12°17'24.8"E
UTM
33T 296777 5288750
w3w
///erlös.abitur.alterung
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Kartenempfehlungen des Autors
DAV Karte BY 17 im Maßstab 1:25000
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Ausrüstung
Feste Schuhe sind selbstverständlich. Empfehlenswert sind Wanderstöcke.Bewertung
Schwierigkeit
mittel
Strecke
16,1 km
Dauer
8:15 h
Aufstieg
1.212 hm
Abstieg
1.212 hm
Höchster Punkt
1.808 hm
Tiefster Punkt
693 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
Fragen & Antworten
Hier kannst du gezielt Fragen an den Autor stellen.
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