Formarinalpe – Lech - Quellfrisch durch das Zugertal
Nach dem ersten Abstecher geht es wieder hinauf zur Bushaltestelle 01. Eine Orientierungstafel und Lechwegbank stimmen auf den Weitwanderweg ein. Die aus wetterbeständigem Lärchenholz gefertigten komfortablen Bänke wurden extra für den Lechweg geschaffen. Mehr als 60 Stück davon gibt es – kein Mangel also an bequemen Rastmöglichkeiten. Diese sind sogar oft noch mit zusätzlichen Bänken, Liegen, Tisch und Grill ausgestattet.Beim Einstieg in den Fernwanderweg sehen Sie auch erstmals die Lechweg-Markierung. Das geschwungene weiße "L" auf schwarzem Grund wird wie der Lech selbst ein vertrauter Begleiterwerden.Nun geht es endgültig los. Wenige Schritte spaziert man der Straße entlang zur Formarinalpe. Hier hat der Formarinbach seinen Ursprung. Was allerdings nicht immer erkennbar ist. Nur im Frühling, nach der Schneeschmelze, sprudelt das Wasser aus mehreren Quelllöchern. Von der Straße nach rechts auf einen Wiesenweg abbiegend kommen Sie zum Steinbockdenkmal, das als Dank an die ansässigen
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