Emmelshausen-Boppard

Vom Bahnhof in Emmelshausne aus gehen wir zunächst durch das angrenzende Neubaugebiet und kommen direkt in den Wald. Es geht bergab um die Fischteiche herum ins Liesenfelder Tal. Ein schöner Wanderweg führt uns ständig bergab und nach ungefähr 4 km kommen wir zur Baunhöller Mühle. Die ehemalige Mühle ist bewirtschaftet (Gaststätte und Pension) und es bietet sich an, dort eine kleine Mittagspause einzulegen.
Danach geht es weiter das Tal hinunter und nach drei Kilometern kommen wir zum Ehrbach. Wir überqueren den Bach und folgen jetzt ein kurzes Stück dem Saar-Hunsrück-Steig. Wir verlassen den markierten Steig in der Nähe der Ruine Schöneck, bleiben im Tal und nun gehen dem Ehrbach folgend, gemächlich bergauf nach Buchholz.
Dort haben wir direkt auf der anderen Seite der Hunsrückhöhenstraße im Hotel Tannenheim ein schönes Quartier gefunden. Die Zimmer sind luxuriös und modern eingerichtet und das Abendessen ikann man als hervorragend bezeichnen.
Nach einem ausgiebigen Frühstück geht es am nächsten Morgen weiter.
Wir überqueren die Bundesstraße und durch mehrere Nebenstraßen gelangen wir dann zum Sportplatz von Buchholz. Wir gehen um den Tennisplatz herum und gelangen am Bornweg zum Ohlenbach. Der geteerten Straße folgen wir bis zur Kläranlage und dann geht es am Brodenbach entlang weiter bergab. Nach ungefähr 4 Kilometer treffen wir auf die Saar-Hunsrückschleife „Hasenkammer“. Dieser Traumschleife folgen wir jetzt in einer Serpentine bergauf, bis wir dann auf der Hochebene an einer kleinen Kapelle auf den Saar-Hunsrück-Steig treffen, dem wir jetzt weiter folgen. Auf Feldwegen geht es um den Ort Udenhausen herum, wir überqueren die Landstraße und ein kurzes Stück später die Bundesstraße und dann die A61. Nach einem kurzen, steilen Anstieg erreichen wir den Hortskopf (463 m) mit einem schönen, aussichtsreichen Rastplatz. Der breite Waldweg geht jetzt etwas bergab zum Hexentanzplatz. Auf der anderen Talseite geht es dann wieder bergauf und wir kommen an einem Aussichtspunkt vorbei, an dem man in der Ferne gut das Viadukt der Hunsrückbahn erkennen kann. Ein kurzes ‚Stück später kommen wir dann an eine Stelle, an der wir auf die Saar-Hunsrück-Schleife „Bopparder Kettersteig“ treffen. Wir folgen der Wandervariante dieses Klettersteígs und nach steilen Abstiegen und einigen kurzen Anstiegen, mit denen wir die Kletterstellen umgehen, gelangen wir nach Boppard.
Autorentipp
Wegearten
Sicherheitshinweise
Für den Abstieg nach Boppard auf dem Wanderweg des Klettersteigs sind Trittsicherheit und Schwindelfreiheit nötig und auch festes Schuhwerk wird empfohlen.Start
Ziel
Wegbeschreibung
Hinweis
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
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