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Start Touren Einsteigertour in den Julischen Alpen - "Cima del Cacciatore" - 2071 m
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Bergtour empfohlene Tour

Einsteigertour in den Julischen Alpen - "Cima del Cacciatore" - 2071 m

Bergtour · Tarvisio
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Familienhotel SeeRose - Pölzl GmbH Peter Pölzl 
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Eine genussvolle und am Gipfel aussichtsreiche Bergtour in den Julischen Alpen in Italien.
mittel
Strecke 5,1 km
2:30 h
340 hm
340 hm
2.071 hm
1.766 hm
Sie kennen keinen Respekt, die Gämsen, die auf dem Steinernen Jäger (Cima del Cacciatore) fröhlich umherklettern. Wozu auch? Sie sind hier in den Julischen Alpen zuhause und lieben ihren 2.071 Meter hohen Berg. Auf einer unserer Genusstouren machen wir einen kurzen Abstecher in diese bizarre Bergwelt im benachbarten Oberitalien.

Autorentipp

Bevor es nach der Tour mit der Seilbahn wieder zurück in das Tal geht, sollten Sie unbedingt die Wallfahrtskirche mit den Fresken des slowenischen Malers Toni Kraly besuchen. Des weitern laden am Berg die zahlreichen Gasthäuser mit Sonnenterrassen zur Einkehr ein. Eine typisch friulanische Spezialität ist die "Frico", ein gebratener Käse-Kartoffel-Flan aus geriebenem Montasio-Käse und Kartoffeln.
Schwierigkeit
mittel
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
Gipfel Cacciatore, 2.071 m
Tiefster Punkt
Bergstation Seilbahn, 1.766 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez

Wegearten

Schotterweg 30,03%Naturweg 0,17%Pfad 64,76%Klettersteig 5,02%
Schotterweg
1,5 km
Naturweg
0 km
Pfad
3,3 km
Klettersteig
0,3 km
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Sicherheitshinweise

Prüfen Sie vor der Tour unbedingt die Wettersituation. Heftige Gewitter und auch schlechte Sichtverhältnisse können im alpinen Gelände zur großen Gefahr werden. Die Tour ist nur mit geeigneten hohen Bergschuhen zu absolvieren. Die letzten 15 Minuten der Tour sind mit einem leichten Klettersteig versichert. Hier ist es vom Vorteil wenn Sie Handschuhe (z.B. Fahrradhandschuhe) mit dabei haben. Achten Sie in diesem Bereich, dass Sie beim Auf- und Abstieg keine losen Steine abtreten, die andere Wanderer gefährden könnten.

Start

Bergstation der Lussari Seilbahn (1.746 m)
Koordinaten:
DD
46.481721, 13.520920
GMS
46°28'54.2"N 13°31'15.3"E
UTM
33T 386469 5148635
w3w 
///empfindlicher.widerstehen.gewisse
Auf Karte anzeigen

Ziel

Bergstation der Lussari Seilbahn

Wegbeschreibung

Sie fahren mit dem Auto ca. 40 Minuten über die Autobahn in das benachbarte Italien bis zum Parkplatz der Seilbahn in Camporosso. Navidaten: Via Lussari, 33018 Camporosso.

Ganz gemütlich gehen Sie nun diese am Anfnag diese Tour an, denn Sie schweben mit der Gondel hinauf auf ca. 1.766 Meter Seehöhe. Von der Bergstation aus machen Sie sich auf den Weg und erreichen schon nach den ersten paar Minuten die Marienwallfahrtskirche am Monte Lussari (Luschariberg).

Nachdem Sie die Kirche hinter sich gelassen haben geht es weiter durch eine schmale Gasse, die von Gasthäusern und Souvenirläden gesäumt wird. Danach halten Sie sich an der Skipiste rechts und gelangen zur Kapelle am Sattel, die dem tödlich verunglückten italienischen Bergführer und Extrembergsteiger Luca Vuerich gewidmet wurde. Von hier aus  folgen Sie dem Steig 613. Über Wiesen und durch Wälder führt der Weg, hinauf durch eine Steinrinne bis zur Baumgrenze. Darüber begrüßt Sie die Sonne, Latschen und mit etwas Glück auch die eine oder andere Gämse. Die kann man hier nämlich immer wieder beobachten. Der Steig windet sich stetig durch das Gelände, führt über eine grüne Kuppe und dann zum Hochkar, in dem meistens bis zum Frühsommer noch Schnee liegt. Hier wird es etwas steiler und Sie erreichen schon bald den Einstieg zum Klettersteig, der auch ohne Klettersteigset zu begehen ist. Trittsicherheit und Schwindelfreiheit sind Vorraussetzung für den letzten Teil der Tour. Handschuhe sind empfohlen, auch Fahrradhandschuhe sind geeignet. 

Jetzt ist es nicht mehr weit und nach ca. 100 Metern leichter Kletterei erreichen Sie den Gipfel des Cima del Cacciatore mit seinem schmiedeeisernen Gipfelkreuz. Die Aussicht von hier oben ist schier überwältigend. Richtung Südwesten fällt der Blick auf die schroffen Nordwände der Montaschgruppe und der Wischberggruppe. Einzigartige Felsformationen, Türme, Grate und Zacken bauen sich vor uns auf. Es ist ein Anblick, den wir bei unserer Gipfelrast in uns aufnehmen und als langjährige Erinnerung wieder mit ins Tal nehmen. Zurück zur Seilbahn geht es über den selben Weg, den Sie aufgestiegen sind.

Koordinaten

DD
46.481721, 13.520920
GMS
46°28'54.2"N 13°31'15.3"E
UTM
33T 386469 5148635
w3w 
///empfindlicher.widerstehen.gewisse
Auf Karte anzeigen
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad

Ausrüstung

Festes hohes Schuhwerk mit guten Profilsohlen, Wetterschutz, Sonnencreme und ausreichend Flüssigkeit, sowie eine kleine Stärkung gehören ohnehin in jeden Rucksack. Wanderstöcke sind empfohlen und erleichtern vor allem den Abstieg.

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Schwierigkeit
mittel
Strecke
5,1 km
Dauer
2:30 h
Aufstieg
340 hm
Abstieg
340 hm
Höchster Punkt
2.071 hm
Tiefster Punkt
1.766 hm
Hin und zurück aussichtsreich Einkehrmöglichkeit geologische Highlights Bergbahnauf-/-abstieg Gipfel-Tour versicherte Passagen

Statistik

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Karten und Wege
Strecke  km
Dauer : h
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