Der Raschötzer Höhenweg
Die Höhen der Raschötz sind eine naturbelassene, vom Menschen kaum beeinflusste Almlandschaft.
Aufstieg: Von St. Ulrich in Gröden (1236 m) zunächst mit der Raschötz-Standseilbahn nordseitig hinauf zur Außerraschötz (Gaststätte bei der Bergstation, 2095 m; zu Fuß Weg 7, 2½ Std.). Von da auf breitem Weg westwärts leicht ansteigend zur neuen Raschötzhütte (Ütia de Resciesa; 2170 m; Sommerbewirtschaftung) und kurzer Abstecher zur Wallfahrtskapelle Heiligkreuz am westlichen Rand der Hochfläche (2199 m); ab Bergstation ½ Std. Höhenweg: Von der Heiligkreuzkapelle zurück zur Raschötzhütte und auf dem Zugangsweg kurz zurück bis zu Wegteilung, hier links ab, auf dem Höhenweg (Mark. 35) in weitgehend ebener Hangquerung ostwärts zur Saltnerhütte der Raschötzer Alm (Ausschank; 2111 m) und auf dem breiten Weg (stets Mark. 35) kurz durch Wiesen hinan zu einer Hangschulter mit Wegkreuz. Dann leicht absteigend zu Wegteilung unter der Flitzer Scharte und in ebener und leicht ansteigender Querung der Weidehänge der Innerraschötz zum Broglessattel (2119 m; ostseitig wenige Minuten tiefer
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