Buchenhallen und Eichenhängen - Thementour

Die schönsten Seiten des Kermeterwaldes zu Fuß oder mit dem Schiff erkunden.
Eichen und Buchen nehmen im Nationalpark Eifel rund 26 und 24 Prozent der Waldfläche ein und sind durchschnittlich 90 Jahre alt. Auf dieser Wanderung durch den Kermeter können Sie allerdings auch schon einmal auf 250 Jahre alte Exemplare treffen. Beachten Sie, dass Sie auch abgestorbene Bäume sehen werden, denn Sie gehören zu jeder intakten Waldgesellschaft. Dieses Totholz ist schließlich ein äußerst wichtiger Lebensraum für Pflanzen und Tiere wie Insekten und Spechte.
Autorentipp
Frühling bis Herbst, besonders Juni zur Blüte des zum Höhepunkt des Frühlingskonzertes der Waldvögel
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Wegbeschreibung
Die ca. 14 km lange Wanderung führt über die Höhen des Kermeters durch Buchen- und Traubeneichenwälder, die teils durch kleine Kerbtäler zerschnitten sind. Zu Beginn der Tour geht es für einige Kilometer am Ufer des Rursees entlang. Später treffen Sie dann schon auf die für die Nordhänge des Kermeters typischen Buchenwälder, die im Nationalpark Eifel rund 26% der Waldfläche ausmachen. An der Wegegabelung hinter dem Picknickplatz Ramsau müssen Sie sich entscheiden, ob Sie die gesamte insgesamt ca. 14 Kilometer lange Tour wandern (dann weiter der Beschilderung T2 nach links folgen) oder die Wanderung lieber mit einer gemütlichen Schifffahrt mit der Rurseeflotte (Anlegestelle Kermeter/Ufer) kombinieren möchten (Beschilderung T 2 Kurz nach rechts folgen). Im zweiteren Fall wird empfohlen, sich vor Beginn der Tour über die Abfahrtzeiten bei der Rurseeschifffahrt erkundigen.
Wer sich für die komplette Tour entscheidet, erklimmt in engen Serpentinen den Weidenauer Berg und gelangt auf den Rücken des Kermeters. Schöne Ausblicke/Fernsichten auf die umgebene Eifellandschaft begleiten Sie auf diesem Teilstück und belohnen für die Mühen des Aufstiegs. Oben angekommen laden die Rastplätze Paulushof und Hirschley, der gleichzeitg eine fantastische Aussicht auf den Rursee und die malerischen Wälder bietet zu einer Rast ein. Durch Buchenwälder führt der Weg schließlich wieder zurrück zum Ufer des Rursees und von dort zurück zum Startpunkt.
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