Anspruchsvolle Bergtour auf den höchsten Gipfel des hinteren Bregenzer Waldes der trittsicheres Gehen und schwindelfreiheit erfordert. Auf dem Nordseitigen Anstieg noch bis in den Sommer hinein Schneefelder. Südseitiger Abstieg ist nicht versichert bei Schwierigkeitsgrad 1-2.
schwer
9,9 km
4:30 h
1000 hm
610 hm
Auf dem Fahrweg geht es erst bis zur Lite Jagdhütte. Ab hier auf den Weiss-rot-Weiss markierten Wanderweg hinauf auf das Braunarl-Fürggle 2145 m. Ab hier Weiss-Blau-Weiss markiert nach Süden hinauf auf die Braunarlspitze 2649 m. Hier sind eine Reihe von Stahlseilen verbaut. Vorsicht im zeitigen Sommer zwecks Restschnee. Vom aussichtreichen Gipfel nun auf der Südseite durch ausgesetztes Gelände mit Schwierigkeitsgrad 1-2 ca. 250 Hm absteigen. Über einen Schotterhang erreicht man den Wanderweg der in westlicher Richtung zur Göppinger Hütte führt.
Autorentipp
Toller Aussichtsberg und großartiges Gehgelände wenn man das entsprechende Können mitbringt.
Anspruchsvolle Tour die vor allem auf der Südseite Können erfordert. Auf Restschnee achten. Wenn südseitig Schnee liegt, nicht absteigen.
Ausrüstung
Gute Schuhe mit griffigen Sohlen, Genügend zu Essen und Trinken, Es ist lange kein Wasser verfügbar. Wetterschutzkleidung
Start
Biberacher Hütte 1846 m (1846 m)
Koordinaten:
Geographisch
47.257507, 10.028496
UTM
32T 577815 5234293
Ziel
Göppinger Hütte 2245 m
Wegbeschreibung
Ab der Biberacher Hütte auf einem Fahrweg erst ca. 1,4 km bis hinter die Litehütte. Nun in stetigem bergauf, mal flach , mal steiler hinauf auf das Braunarl-Fürggle 2145 m. Einer der Übergänge vom Bregenzer Wald in das Große Walsertal. Hier nun abbiegen in Richtung Süden und schon bald an drahtseilgesicherten Passagen über mehrere Aufschwünge und Blockwerk hinauf auf den Nordrücken der Braunarlspitze ( Schwierigkeitsstufe I ). Nun über Schutt und bis weit in den Sommer hinein mit Schnee hinauf auf den 2649 m hohen, sehr aussichtsreichen Gipfel. Der Abstieg erfolgt südseitig die ersten 250 Hm in steilem, ausgesetztem Gelände ohne Sicherungsseile ( Schwierigkeitsstufe 1-2 ). Es sind hier immer wieder Sicherungspunkte verschraubt, die als Fixpunkte Verwendung finden können. Anschliesend über eine Schuttreise hinunter zum Weg Göppinger Hütte - Butzensattel. Nach erreichen des Weges nach Westen weitergehen und das große Kar erst abwärts dann wieder auf den Höhenrücken aufsteigend queren. Jenseit dann wenig hinunter zur Göppinger Hütte.
Öffentliche Verkehrsmittel
Siehe Hüttenzustiege
Anfahrt
Siehe Hüttenzustiege
Parken
Siehe Hüttenzustiege
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Fragen & Antworten
Hier kannst du gezielt Fragen an den Autor stellen.
Bewertungen
Gib die erste Bewertung ab und hilf damit anderen.
Fotos von anderen