Bornhagen - Burgruine Hanstein - Teufelskanzel

Verantwortlich für diesen Inhalt
Susanne Bauch
Von Bornhagen über die Burgruine Hanstein in Rimbach zum Lindewerrablick über den Kolonnenweg.
Danach Aufstieg über die Junkerkuppe zur Teufelskanzel.
Danach Aufstieg über die Junkerkuppe zur Teufelskanzel.
mittel
Strecke 9,1 km
Eine aussichtsreiche spannende Tour mit vielen Abwechslungen.
Natur, deutsch-deutsche Geschichte, Mittelalter und Sagen im steten Wechsel.
Natur, deutsch-deutsche Geschichte, Mittelalter und Sagen im steten Wechsel.
Autorentipp
Burgbesichtung der Ruine Hanstein mit Folterkammer und Turmaufstieg
Einkehr in der Teufelskanzel als Halbzeitpause mit offenem Kamin
Einkehr im Klausenhof als Abschluß der Wanderung mit lokalen Spezialitäten
Fernglas sehr lohnenswert
Einkehr in der Teufelskanzel als Halbzeitpause mit offenem Kamin
Einkehr im Klausenhof als Abschluß der Wanderung mit lokalen Spezialitäten
Fernglas sehr lohnenswert
Schwierigkeit
mittel
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
505 m
Tiefster Punkt
308 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Höhenprofil anzeigenSicherheitshinweise
feste Schuhe evtl. Stöckenicht alle Felsen sind mit Umrandungen gesichert
auch im Winter zu begehen, dann aber entsprechend rutschiger
Weitere Infos und Links
www.klausenhof.dewww.burgruine-hanstein.de
www.teufelskanzel.de
Start
Koordinaten:
DD
51.342500, 9.941080
GMS
51°20'33.0"N 9°56'27.9"E
UTM
32U 565547 5688333
w3w
///junge.bestehenden.lebte
Wegbeschreibung
Nach dem Start am Parkplatz Klausenhof (geringe Tagesparkgebühr) geht es am Klausenhof vorbei die Hauptstraße bergan.
Nach einigen Metern links abbiegen und hinter der Häuserreihe rechts auf den Grasweg abbiegen.
Die Autostraße nach Rimbach hoch überqueren und links versetzt auf dem Grasweg (Wegweiser!) weiter geradeaus.
An der nächsten Wegkreuzung dem linken Trampelpfad bergan.
Nach einiger Zeit kommt auf der rechten seite ein begehbares - nicht gesichertes - Felsstück, auf dem man einen Blick durch die Bäume erhaschen kann.
Bald sieht man auch linkerhand durch die Bäume die Burgruine auftauchen und geradeaus die Doppelspitze der Kirche.
Am Friedhof angelangt nimmt man die erste Türe, geht über den Friedhof, um die Kirche herum und durch das Tor wieder hinaus.
Einige Treppenstufen nach oben biegt man dann rechts ab.
Bald kommt man an die Abzweigung wo man sich für den sofortigen Besuch der Burgruine entscheiden muss oder als Stopp für den Rückweg einplant.
Nach der Burg geht es weiter auf der Straße entlang - rechts ab - vorbei am Hotel 2 Burgenblick auf einen großen Autoparkplatz.
Von dort hat man einen unglaublichen Blick - rechts bis in die Hessische Schweiz und der Gegenburg - Burg Ludwigstein.
Oder links bis weit ins Eichsfeld hinein.
Wir folgen der Straße bis zum Waldrand wo sich auf einem großen Platz der Weg gabelt.
Wir gehen rechts - leicht bergab den Weg mit der eingekringelten gelben 5 in Richtung "Lindewerrablick".
Der Weg teilt sich ein weiteres Mal - wir folgen dem rechten.
Danach geht es leicht wieder bergan.
Rechterhand sehen wir immer wieder die Burgruine bis wir an eine Kreuzung kommen wo wir links in Richtung Lindewerrablick auf einen alten Kolonnenweg einbiegen.
Wandern am grünen Band ist hier auch mit einem ausleihbaren "Grenzguide" (Audioführer) möglich.
Die Landschaft ändert sich.
Birken und Nadelwald wechseln sich ab.
Bald geht es wieder bergab auf einen Platz mit 5 neu gepflanzten Bäumen für die 5 neu dazu gekommenen Bundesländer.
Die Schilder weisen hier schon auf den Weg zur Teufelskanzel, aber erstmal genießen wir die spektakuläre Aussicht am Lindewerrablick.
Dort befindet sich auch ein überdachter Campingtisch, falls man schon die erste Sitz- und proviantpause braucht.
Danach geht es zurück zur Wegkreuzung.
Rechts folgen wir dem ersten etwas steileren Stück bis wir auf eine weitere Weggabelung treffen.
Es geht die Holzstufen in den Wald hinein.
Hoch zur Junkerkuppe und zur Teufelskanzel.
Der Weg zur Teufelskanzel ist mit einem weißen T gekennzeichnet.
Es geht stetig bergan.
Immer zwischen Bäumen und größeren Felsbrocken erkennt man den Trampelpfad trotzdem recht gut.
Nach einem kurzen Abstieg (links ein Nadelwaldabschnitt) kommen wir auf den Kammweg auf dem wir bis zur Teufelskanzel bleiben.
Ab und zu geht der Weg weiter weg vom Abhang, doch es lohnt sich oben auf der "Kante" zu bleiben.
Die Aussicht auf das Werratal und die gegenüberliegende Hessische Schweiz ist es wert.
An der Teufelskanzel angekommen lohnt es sich nach der Aussicht eine Rast im Waldlokal zu machen.
Ein offener Kamin und eine nette Bewirtung + einfache Gerichte aus der Region in gemütlicher Atmosphäre.
Beim Rückweg legt man ein Stück wiederum auf dem Kammweg zurück, kann dann aber auch schnell der bequemen Strecke mit der gelben 5 weiter folgen.
Richtung Burg Hanstein.
Der bequeme Weg ist leider sehr forstwirtschaftlich genutzt und deshalb oft tief zerfurcht, matschig oder mit gefällten Bäumen/Ästen etwas schwierig zu begehen.
Dafür ist es der kürzere Weg und bald schon erreicht man den Ausblick aus dem Wald heraus auf die Burg.
Falls die Ruine noch nicht besichtigt wurde, sollte man dies unbedingt tun.
Aussichtsturm und Folterkeller und das weiträumige Gelände sind in gutem Zustand.
Ansonsten bleiben wir ein kurzes Stück auf der Fahrbahn bis rechts ein Grasweg auf die Kirche zuführt.
Dem folgen wir und sehen dann auch linkerhand den Klausenhof.
Im Klausenhof gibt es Spezialitäten aus der Region als perfekten Abschluß einer Reise durch Mittelalter und deutsch-deutscher Geschichte.
Nach einigen Metern links abbiegen und hinter der Häuserreihe rechts auf den Grasweg abbiegen.
Die Autostraße nach Rimbach hoch überqueren und links versetzt auf dem Grasweg (Wegweiser!) weiter geradeaus.
An der nächsten Wegkreuzung dem linken Trampelpfad bergan.
Nach einiger Zeit kommt auf der rechten seite ein begehbares - nicht gesichertes - Felsstück, auf dem man einen Blick durch die Bäume erhaschen kann.
Bald sieht man auch linkerhand durch die Bäume die Burgruine auftauchen und geradeaus die Doppelspitze der Kirche.
Am Friedhof angelangt nimmt man die erste Türe, geht über den Friedhof, um die Kirche herum und durch das Tor wieder hinaus.
Einige Treppenstufen nach oben biegt man dann rechts ab.
Bald kommt man an die Abzweigung wo man sich für den sofortigen Besuch der Burgruine entscheiden muss oder als Stopp für den Rückweg einplant.
Nach der Burg geht es weiter auf der Straße entlang - rechts ab - vorbei am Hotel 2 Burgenblick auf einen großen Autoparkplatz.
Von dort hat man einen unglaublichen Blick - rechts bis in die Hessische Schweiz und der Gegenburg - Burg Ludwigstein.
Oder links bis weit ins Eichsfeld hinein.
Wir folgen der Straße bis zum Waldrand wo sich auf einem großen Platz der Weg gabelt.
Wir gehen rechts - leicht bergab den Weg mit der eingekringelten gelben 5 in Richtung "Lindewerrablick".
Der Weg teilt sich ein weiteres Mal - wir folgen dem rechten.
Danach geht es leicht wieder bergan.
Rechterhand sehen wir immer wieder die Burgruine bis wir an eine Kreuzung kommen wo wir links in Richtung Lindewerrablick auf einen alten Kolonnenweg einbiegen.
Wandern am grünen Band ist hier auch mit einem ausleihbaren "Grenzguide" (Audioführer) möglich.
Die Landschaft ändert sich.
Birken und Nadelwald wechseln sich ab.
Bald geht es wieder bergab auf einen Platz mit 5 neu gepflanzten Bäumen für die 5 neu dazu gekommenen Bundesländer.
Die Schilder weisen hier schon auf den Weg zur Teufelskanzel, aber erstmal genießen wir die spektakuläre Aussicht am Lindewerrablick.
Dort befindet sich auch ein überdachter Campingtisch, falls man schon die erste Sitz- und proviantpause braucht.
Danach geht es zurück zur Wegkreuzung.
Rechts folgen wir dem ersten etwas steileren Stück bis wir auf eine weitere Weggabelung treffen.
Es geht die Holzstufen in den Wald hinein.
Hoch zur Junkerkuppe und zur Teufelskanzel.
Der Weg zur Teufelskanzel ist mit einem weißen T gekennzeichnet.
Es geht stetig bergan.
Immer zwischen Bäumen und größeren Felsbrocken erkennt man den Trampelpfad trotzdem recht gut.
Nach einem kurzen Abstieg (links ein Nadelwaldabschnitt) kommen wir auf den Kammweg auf dem wir bis zur Teufelskanzel bleiben.
Ab und zu geht der Weg weiter weg vom Abhang, doch es lohnt sich oben auf der "Kante" zu bleiben.
Die Aussicht auf das Werratal und die gegenüberliegende Hessische Schweiz ist es wert.
An der Teufelskanzel angekommen lohnt es sich nach der Aussicht eine Rast im Waldlokal zu machen.
Ein offener Kamin und eine nette Bewirtung + einfache Gerichte aus der Region in gemütlicher Atmosphäre.
Beim Rückweg legt man ein Stück wiederum auf dem Kammweg zurück, kann dann aber auch schnell der bequemen Strecke mit der gelben 5 weiter folgen.
Richtung Burg Hanstein.
Der bequeme Weg ist leider sehr forstwirtschaftlich genutzt und deshalb oft tief zerfurcht, matschig oder mit gefällten Bäumen/Ästen etwas schwierig zu begehen.
Dafür ist es der kürzere Weg und bald schon erreicht man den Ausblick aus dem Wald heraus auf die Burg.
Falls die Ruine noch nicht besichtigt wurde, sollte man dies unbedingt tun.
Aussichtsturm und Folterkeller und das weiträumige Gelände sind in gutem Zustand.
Ansonsten bleiben wir ein kurzes Stück auf der Fahrbahn bis rechts ein Grasweg auf die Kirche zuführt.
Dem folgen wir und sehen dann auch linkerhand den Klausenhof.
Im Klausenhof gibt es Spezialitäten aus der Region als perfekten Abschluß einer Reise durch Mittelalter und deutsch-deutscher Geschichte.
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Parken
Parkplatzadresse:Klausenhof
37318 Bornhagen
Friedensstr.28
(Kreuzung Bauernweg)
Koordinaten
DD
51.342500, 9.941080
GMS
51°20'33.0"N 9°56'27.9"E
UTM
32U 565547 5688333
w3w
///junge.bestehenden.lebte
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Ausrüstung
kein Kinderwagen möglichWege zum Teil matschig oder rutschig
bzw.
nur Trampelpfade
Hund im Burggelände erlaubt, aber nicht in den Gebäuden
Bewertung
Schwierigkeit
mittel
Strecke
9,1 km
Dauer
3:00 h
Aufstieg
351 hm
Abstieg
351 hm
Höchster Punkt
505 hm
Tiefster Punkt
308 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
Fragen & Antworten
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