Auf den Spuren der Pecher von Felixdorf nach Enzesfeld
Wanderung
· Wiener Alpen
Diese Wanderung ist sehr abwechslungsreich, zu Beginn am Wasser mit schönen Ausblicken Richtung Schneeberg, später die Föhrenwälder und am Schluss die Weinkulturen der Thermenregion.
leicht
Strecke 11,9 km
Die Pecherei war in den Föhrenwäldern im südlichen Niederösterreich für tausende Menschen im vorigen Jahrhundert eine wichtige Einnahmenquelle. Die Harzgewinnung hat eine lange Tradition. Die Einschnitte an den alten Baumstämmen erinnern noch an diese Zeit. Der Platz mit den Schautafeln bei der Pecherkapelle in Hölles ladet zu einer gemütlichen Rast ein.
Autorentipp
Einkehrmöglichkeiten gibt es in Hölles beim Heurigen und in Lindabrunn und Enzesfeld gibt es je ein Gasthaus.
Schwierigkeit
leicht
Technik
Kondition
Erlebnis
Landschaft
Höchster Punkt
354 m
Tiefster Punkt
272 m
Beste Jahreszeit
Jan
Feb
Mär
Apr
Mai
Jun
Jul
Aug
Sep
Okt
Nov
Dez
Wegearten
Asphalt
1 km
Schotterweg
0,5 km
Naturweg
6,2 km
Pfad
4,1 km
Straße
0,1 km
Einkehrmöglichkeiten
Stelzenheuriger Herbert & Birgit SchaglWeinbau & Heuriger Fam. WÖHRER
Weingut Mayer
Start
Bahnhof Felixdorf (277 m)
Koordinaten:
DD
47.887534, 16.247757
GMS
47°53'15.1"N 16°14'51.9"E
UTM
33T 593278 5304553
w3w
///aufgerufen.weit.sauren
Ziel
Bahnhof Enzesfeld-Lindabrunn
Wegbeschreibung
Diese Wanderung ist nicht markiert, aber sehr leicht zu finden. Wir verlassen den Bahnhof Felixdorf Richtung Norden. Wir gehen entlang des langgestreckten Parkplatzes, durch eine kleine Siedlung. Bald biegt die Straße nach rechts und wir sehen wieder die Bahnschienen vor uns. Wir gehen kurz entlang der Schienen und überqueren die Piesting. Nach ca. 50m überqueren wir einen Entlastungskanal der Piesting und biegen nach rechts und gehen am linken Ufer entlang nach Südwesten. Wir bleiben am Ufer bis wir über den Felder einen Friedhof sehen. Kurz nach dem Friedhof wechseln wir auf den Damm der Wiener Hochquellenleitung und gehen nach Norden bis zu einer Pumpstation. Wir verlassen den Damm und gehen entlang eines Windschutzgürtels, queren die Südautobahn und gehen weiter bis wir in den Wald kommen. Nach ca. 300m im Wald verlassen wir die Asphaltstraße und gehen nach rechts entlang eines eingezäunten Geländes auf einem sehr schmalen Pfad, immer entlang des Maschendraht-Zaunes. Dieses eingezäunte Gelände ist ein Munitionslager der Republik Österreich. Es sind nur zwei unscheinbare Gebäude zusehen, und der Wald wirkt sehr gepflegt und aufgeräumt. Am Eingangstor vorbei, gehen wir bald nach rechts und gelangen zur Pecherkapelle. Von dort weiter gehen wir kurz auf einer Asphaltstraße nach Norden. Weiter geht es über Feldwege nach Enzesfeld. Der Ort ist belebt mit netten Häusern und gepflegten Straßen. Zum Der Bahnhof Enzesfeld-Lindabrunn ist knapp außerhalb der Ortschaft.
Öffentliche Verkehrsmittel
mit Bahn und Bus erreichbar
der Startpunkt der Bahnhof Felixdorf liegt an der Südbahnstrecke vor Wiener Neustadt
Der Schluss der Wanderung Bahnhof Enzesfeld-Lindabrunn liegt im Triestingtal. Die Züge verkehren auch am Wochenende stündlich nach Leobersdorf (Zugendbahnhof) an der Südbahn.
Die Fahrkarten kann auf der Triestingtalstrecke beim Automaten im Zug gelöst werden.
Anfahrt
mit dem Zug von Wien aus auf der Südbahnstrecke bis FelixdorfKoordinaten
DD
47.887534, 16.247757
GMS
47°53'15.1"N 16°14'51.9"E
UTM
33T 593278 5304553
w3w
///aufgerufen.weit.sauren
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Ausrüstung
Leichte Wanderschuhe oder Sportschuhe
Nachdem die Wege in Siedlungsnähe sind, sind sie auch bei Schneelage bald ausgetreten.
Schwierigkeit
leicht
Strecke
11,9 km
Dauer
3:00 h
Aufstieg
116 hm
Abstieg
112 hm
Höchster Punkt
354 hm
Tiefster Punkt
272 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
- 4 Wegpunkte
- 4 Wegpunkte
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
Fragen & Antworten
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