Arosa - Medergen - Tritt - Strelapass - Langwies
Wanderung
· Arosa Lenzerheide
schwer
Strecke 20,9 km
Sehr dankbare mittelschwere Wanderung, mit teils ruppigen Auf- und Abstiegen. Unterwegs verschiedene sehr schöne Aussichtspunkte und Verpflegungsmöglichkeiten.
Der Weg führt vom Untersee in Arosa hinunter zum Stausee, steigt dann 400 Höhenmeter an, führt am Naturfreundehaus vorbei, und erreicht das Dorf Medergen auf 2'000 m.ü.M. Schon von weitem grüssen die von der Sonne braungebrannten Häuser, und kein störendes Gebäude trübt das idyllische Bild dieser Walsersiedlung. Der ideale Ort für eine kurze Rast im gemütlichen Gasthaus «Alpenrose».
Frisch gestärkt laufen wir zum Seebjiboden und geniessen den spektakulären Blick ins Sapünertal und auf die wuchtige Chüpfenflue. Der Weg steigt nun wieder etwas steiler an und führt uns zum Tritt. Diese Hürde wird mittels einer in den Fels eingelegten Eisentreppe überwunden, welche bei einem kleinen Hochplateau endet. Bis zur Latschüelfurgga sind noch wenige Höhenmeter zu überwinden, aber dann haben wir den höchsten Punkt (2'430 m.ü.M.) unserer Tour erreicht.
Wir kommen zum Strelapass und steigen ins «Haupter Tälli» ab. Dieses Wegstück ist recht steil und bis zum Berggasthaus Heimeli haben wir bereits rund 500 Höhenmeter «verloren». Das sympathische Gasthaus lockt mit seinen hausgemachten Köstlichkeiten zu einer weiteren Pause.
Wer jetzt nicht mehr weiter mag, oder einfach noch länger in der Abgeschiedenheit verweilen möchte, kann sich ein urchiges Zimmer mieten und zum Rauschen des Sapünerbaches von diesem unvergesslichen Tag träumen.
Alle anderen haben bis nach Langwies noch immer 500 Höhenmeter abzusteigen. Die Strecke führt zuerst ins Dörfji Sapün, eine Walsersiedlung wie ein Museum. Unmittelbar nach dem letzten Haus nehmen wir den Sommerweg auf der rechten Seite und laufen über wunderschöne Bergwiesen mit einer grandiosen Blumenvielfalt. Nach ca. 30 Minuten mündet dieser Weg wieder in die Fahrstrasse ein und nach weiteren 20 Minuten erreichen wir das Dorf Langwies, wo wir zum Bahnhof (1'317 m.ü.M.) absteigen und mit der Rhätischen Bahn wieder zurück nach Arosa fahren.
Hinweis(e)
Nicht schwindelfreie Personen können eventuell beim «Tritt» Schwierigkeiten bekommen. Obwohl die in den Fels eingelegte Treppe einen Handlauf hat, ist dieses steile Teilstück nicht jedermanns Sache.
Der Abstieg vom Strelapass zum Berggasthaus Heimeli ist im obersten Teil ebenfalls sehr steil, aber gefahrlos zu begehen.
Auf dem Sommerweg nach dem Dörfji Sapün erfordert ein kurzes Wegstück etwas erhöhte Aufmerksamkeit, da der Weg ausgesetzt und sehr schmal ist
Der Weg führt vom Untersee in Arosa hinunter zum Stausee, steigt dann 400 Höhenmeter an, führt am Naturfreundehaus vorbei, und erreicht das Dorf Medergen auf 2'000 m.ü.M. Schon von weitem grüssen die von der Sonne braungebrannten Häuser, und kein störendes Gebäude trübt das idyllische Bild dieser Walsersiedlung. Der ideale Ort für eine kurze Rast im gemütlichen Gasthaus «Alpenrose».
Frisch gestärkt laufen wir zum Seebjiboden und geniessen den spektakulären Blick ins Sapünertal und auf die wuchtige Chüpfenflue. Der Weg steigt nun wieder etwas steiler an und führt uns zum Tritt. Diese Hürde wird mittels einer in den Fels eingelegten Eisentreppe überwunden, welche bei einem kleinen Hochplateau endet. Bis zur Latschüelfurgga sind noch wenige Höhenmeter zu überwinden, aber dann haben wir den höchsten Punkt (2'430 m.ü.M.) unserer Tour erreicht.
Wir kommen zum Strelapass und steigen ins «Haupter Tälli» ab. Dieses Wegstück ist recht steil und bis zum Berggasthaus Heimeli haben wir bereits rund 500 Höhenmeter «verloren». Das sympathische Gasthaus lockt mit seinen hausgemachten Köstlichkeiten zu einer weiteren Pause.
Wer jetzt nicht mehr weiter mag, oder einfach noch länger in der Abgeschiedenheit verweilen möchte, kann sich ein urchiges Zimmer mieten und zum Rauschen des Sapünerbaches von diesem unvergesslichen Tag träumen.
Alle anderen haben bis nach Langwies noch immer 500 Höhenmeter abzusteigen. Die Strecke führt zuerst ins Dörfji Sapün, eine Walsersiedlung wie ein Museum. Unmittelbar nach dem letzten Haus nehmen wir den Sommerweg auf der rechten Seite und laufen über wunderschöne Bergwiesen mit einer grandiosen Blumenvielfalt. Nach ca. 30 Minuten mündet dieser Weg wieder in die Fahrstrasse ein und nach weiteren 20 Minuten erreichen wir das Dorf Langwies, wo wir zum Bahnhof (1'317 m.ü.M.) absteigen und mit der Rhätischen Bahn wieder zurück nach Arosa fahren.
Hinweis(e)
Nicht schwindelfreie Personen können eventuell beim «Tritt» Schwierigkeiten bekommen. Obwohl die in den Fels eingelegte Treppe einen Handlauf hat, ist dieses steile Teilstück nicht jedermanns Sache.
Der Abstieg vom Strelapass zum Berggasthaus Heimeli ist im obersten Teil ebenfalls sehr steil, aber gefahrlos zu begehen.
Auf dem Sommerweg nach dem Dörfji Sapün erfordert ein kurzes Wegstück etwas erhöhte Aufmerksamkeit, da der Weg ausgesetzt und sehr schmal ist
Schwierigkeit
schwer
Technik
Kondition
Landschaft
Höchster Punkt
2.350 m
Tiefster Punkt
1.369 m
Wegearten
Höhenprofil anzeigenStart
Untersee, Arosa (1.692 m)
Koordinaten:
SwissGrid
2'771'441E 1'183'319N
DD
46.778970, 9.683810
GMS
46°46'44.3"N 9°41'01.7"E
UTM
32T 552201 5180829
w3w
///wählte.lächeln.wähler
Wegbeschreibung
Stausee Arosa - Furggaalp - Tieja - Tschuggen - Medergen - Seebjiboden - Tritt - Latschüelfurgga -Strelasee - Strelapass - Berggasthaus Heimeli (Jatz) - Dörfji Sapün - Sapünersteg - Langwies
Hinweis
alle Hinweise zu Schutzgebieten
Koordinaten
SwissGrid
2'771'441E 1'183'319N
DD
46.778970, 9.683810
GMS
46°46'44.3"N 9°41'01.7"E
UTM
32T 552201 5180829
w3w
///wählte.lächeln.wähler
Anreise mit der Bahn, dem Auto, zu Fuß oder mit dem Rad
Schwierigkeit
schwer
Strecke
20,9 km
Dauer
6:30 h
Aufstieg
832 hm
Abstieg
832 hm
Höchster Punkt
2.350 hm
Tiefster Punkt
1.369 hm
Statistik
2D
3D
Karten und Wege
Strecke
km
Dauer
: h
Aufstieg
Hm
Abstieg
Hm
Höchster Punkt
Hm
Tiefster Punkt
Hm
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