Zugspitze, Knorrhütte, Leutasch, Sollsteinhaus, Adolf-Pichler-Hütte, Franz-Senn-Hütte, Neue Regensburger Hütte, Nürnberger Hütte, Teplitzer Hütte, Schneeberghütte, Stuls, Pfelders, Hochganghaus, Algund.
165,3 Km, 154 Std, 11366 Aufstieg, 13972 Abstieg
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Die Tour beginnt mit einer entspannten Bergfahrt mit der Ehrwalder Bergbahn auf die Zugspitze. Den höchsten Gipfel Deutschlands nehmen wir noch mit, dann gehts ruhig bergab bis zu unserer ersten Hütte, der Knorrhütte.
Am Tag zwei eine sehr lange Tour, die uns alle wegen den hohen Temperaturen etwas angestrengt hat, nach Leutasch, wo wir im Hotel Lehner übernachtet haben.
An Tag drei gehen wir von Leutasch über den Ort Gießenbach (überquerung der Hauptstraße) durch die Klamm zur Eppzirler Alm. Dort kurze Rast und über die Eppzirler Scharte zum Solsteinhaus.
Tag vier: Wir wandern nach Hochzirl, zum Krankenhaus, dort lassen wir uns von einem Taxi abholen, um das Inntal zu queren. In Axams steigen wir wieder aus und gehen vorbei an der Kemater Alm zur Adolf-Pichler Hütte. Dort gibt es den besten Kuchen der Welt und da sicher beste Abendessen der gesamten Tour.
Am nächsten Morgen gehts weiter zur Franz-Senn-Hütte, über das Sendersjöchl, kurze Pause in der Seduck Hochalm und weiter über einen tollen Höhenweg zur Franz-Senn Hütte.
Weiter dann über die Schimmenrieder Scharte zur Neuen Regensburger Hütte.
Morgens durch den Neuschnee zur Nürnberger Hütte. Wir queren das Stubaier Tal, wandern entspannt über die Bsuchalm und begeistert von der Nürnberger Hütte.
Wir starten am nächsten Morgen früh zur Königsetappe, über den Wilden Freiger zur Teplitzer Hütte. Wegen dem Neuschnee kommen wir nicht schnell voran... Am Gletscher und am Grat zum Gipfel(3422) sind mindestens Grödel, besser Steigeisen zu empfehlen! Unser Zeitplan kommt durcheinander und wir übernachten im ausgesprochen exponiert gelegenen Becherhaus auf 3200m Höhe.
Die nächste Etappe zum Schneeberghaus ist jetzt etwas länger, weil aber schon bald nach dem Becherhaus der Schnee geschmolzen ist, sind wir flott unterwegs, essen in der Teplitzer Hütte eine Suppe, in der idyllischen Grohmann Hütte gibts Kaffee, danach beginnt der schönste Teil der Tour, die Gegend wird immer grüner, es geht Richtung Passeier Tal.
Vom Schneeberghaus geht es über den 2600m hohen Hochwart, runter zur Hochalm weiter nach Moos, dort im Cafe Maria übernachtet.
Von Moos nach Pfelders eine schöne Wanderung an Bächen entlang, mit wenig Höhenmetern bis zum Gasthaus Zeppichl.
Hier vermischen wir uns mit den Wanderern, die den Meraner Höhenweg gehen und wandern gemütlich über die Spronser Seeenplatte zur Hochhangscharte und von dort hinunter zur letzten Berghütte der Tour, dem Hochganghaus.
Am nächsten Morgen über die Leiteralm nach Algund, Hotel Stern.
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