Wegearten
Start
Wegbeschreibung
Tag 1: Parkplatz Zeinisee -- Heilbronner Hütte (11,5km, 1100 hm, 3,5 h)
Los gehts! An der Wandertafel auf dem Parkplatz am Zeltplatz Zeinisee starten wir auf einem klinem unbeschilderten Pfad, gegenüber des Hauses Zeinisee.
Der Pfad führt immer steiler hinauf und erreicht schließlich hinauf zur Fädnerspitze. Von dort aus auf dem Grad entlang zum Grieskogelkopf. Von hier aus geht es hinab in das kleine Tal, wo der Pfad wieder auf den Weitwanderweg stößt. Dieser führt uns schließlich hinauf zur Heilbronner Hütte.
Tag 2: Heilbronner Hütte -- Wormser Hütte ( 23 km, 1100 hm, 7h)
Dieser Abschnitt ist auch als Wormser Höhenweg bekannt, und ist durchweg gut beschildert. Eine sehr abwechslungsreiche Etappe, man sollte jedoch rechzeitig an der Heilbronner Hütte aufbrechen. Entlang dieser Etappe gibt es kaum Schatten, also an Kopfbedeckung und Sonnencreme denken!! Über Supflandschaften und an zahlreichen Seen vorbei erreicht man das Valschavieler Jöchli. Von hier aus geht es lange am Hang entlang bis man schließlich einen Ausläufer des Maderer erklimmt. Weiter geht es von hier zur Mittelstation der Hochalpila Bahn. Nun folgt ein letzter Kraftakt, entlang der Bahn hinauf zum Kreuzjoch. Dort angelangt is es nur noch ein kleiner Abstieg zur Erhohlung auf der Wormser Hütte.
Tag 3: Wormser Hütte--Konstanzer Hütte (25 km, 900 hm, 6h)
Dieser Abschnitt der Tour bietet viel Abwechslung zu den beiden Vorangegangenen. Zunächst geht es zurück zur Mittelstation der Hochalpila Bahn. dort zweigt der Weg Richtung Silbertal ab. Nach einem kurzen Anstieg geht es lange hinab ins Silbertal. Dort angelangt folgen wir dem traumhaften bewaldeten Tal hinauf. Auf dem Weg liegt eine Kapelle mit Brunnen, und auch am Ende des Radweges gibt es nochmals eine Brunnen, um die Trinkwasserreserven aufzufüllen. Von dort aus auf dem Pfad weiter zum traumhaften Langsee, der zu einer Abkühlung einlädt. Dies ist der Höhepunkt der heutigen Etappe, an dem herrlichen See vorbei geht es weiter durch das, bizarr an mediterane Küstenregionen erinnernde, Silbertaler Winterjöchli mit seiner ganz eigenen Atmosphäre.
Schließlich folgt der Abstieg auf einer Forststraße zur Konstanzer Hütte.
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