Nationalparke sind Gebiete, die ökologisch besonders wertvoll sind oder über natürliche Schönheit verfügen und im Auftrag einer Regierung verwaltet werden. Sie werden oft auch als Erholungsgebiete und für sanften Tourismus genutzt.
Fläche: 93,51 km²
Interaktive Karte
Der Nationalpark Sächsische Schweiz befindet sich im Bundesland Sachsen, umfasst eine Größe von 93,5 km2 und liegt in zwei räumlich getrennten Teilen des Naturraums. Die Landschaft besteht aus Waldgebieten, Schluchten und Felsformationen aus Kreidesandstein. Im benachbarten Tschechien setzt sich der Naturraum und das Schutzgebiet als Nationalpark Böhmische Schweiz fort. Beide Nationalparks sind von Landschaftsschutzgebieten umgeben, in denen weniger strenge Naturschutzregeln gelten.
Der Nationalpark bietet vielen geschützten und bedrohten Tierarten eine Heimat, beispielsweise dem Wanderfalken und Schwarzstorch. Außerdem wachsen im Nationalpark seltene Pflanzenarten, die als Eiszeitrelikte gelten, wie das Zweiblütige Veilchen und der stängelumfassende Knotenfuß. Erholung finden und Lebensraum für seltene Arten schützen soll im Nationalpark im Einklang möglich sein. Deshalb gelten für den Besuch spezielle Regeln, insbesondere das Wegegebot, der Verzicht auf jegliche Art von Feuer und Drohnenflüge.
Der Nationalpark bietet vielen geschützten und bedrohten Tierarten eine Heimat, beispielsweise dem Wanderfalken und Schwarzstorch. Außerdem wachsen im Nationalpark seltene Pflanzenarten, die als Eiszeitrelikte gelten, wie das Zweiblütige Veilchen und der stängelumfassende Knotenfuß. Erholung finden und Lebensraum für seltene Arten schützen soll im Nationalpark im Einklang möglich sein. Deshalb gelten für den Besuch spezielle Regeln, insbesondere das Wegegebot, der Verzicht auf jegliche Art von Feuer und Drohnenflüge.
Regeln
Bitte berücksichtigt die lokalen Hinweise zum Schutz der Natur.
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Karten und Wege